http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1997-01/0089
Wie die Abb. 4 zeigt, hat man noch um 1900 am Hornfelsen Steine gebrochen.
Diese wurden dann von Grenzacher Bauern mit Pferdefuhrwerken nach Basel
gebracht, was für die im allgemeinen nicht gerade wohlhabenden Landwirte einen
schönen Nebenverdienst bedeutete.
Anmerkungen:
1) Urkundenbuch der Stadt Basel, Bd. 1. Basel 1890. Nr. 412. S. 306
2) Rudolf Wackernagel: Geschichte der Stadt Basel. 2. Band. I. Teil. Basel 1911. S. 287
3) Staatsarchiv Basel-Stadt. Bau-Acten S 14
4) Urkundenbuch der Stadt Basel. Bd. 8. Basel 1901, Nr. 440. S. 347
5) Rudolf Wackernagel. a.a.O. (vgl. Anm. 2), S. 287
6) Staatsarchiv Basel-Stadt. Bildersammlung Falk. A 488
7) Wie Anm. 3
8) Generallandesarchiv Karlsruhe. 229. Fasz. 33876. 2
9) Generallandesarchiv Karlsruhe. Plan der im Grenzacher Bann liegenden zehntbaren Güter (1811.
Gemarkungspläne Grenzach Nr. 3)
10) Dazu und zum Folgenden Rudolf Wackernagel. a.a.O. (vgl. Anm. 2), S. 290
11) Dazu und zum Folgenden: Generallandesarchiv Karlsruhe. 65/564. Leutrumsche Handschrift. S. 1505
und 1442
12) Wie Anm. 11, S. 1441
13) Jakob Ebner: Aus der Geschichte von Grenzach. Wangen i.A.. 1957. S. 56 f.
14) Wie Anm. 3
Abbildungsverzeichnis:
Abb. 1: Staatsarchiv Basel-Stadt. Bildersammlung Falk. A 488
Abb. 2: Staatsarchiv Basel-Stadt. Bildersammlung Falk. D 15,1
Abb. 3: Staatsarchiv Basel-Stadt
Abb. 4: Fotograf unbekannt. Repro vom Verfasser
Abb. 5: Eigene Aufnahme.
87
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1997-01/0089