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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
59.1997, Heft 1.1997
Seite: 180
(PDF, 28 MB)
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Außerdem war Rüdiger Hoffmann aktiv an der Vorbereitung und Durchführung
unserer Tagungen in Schliengen (1994) und Obereggenen (1996) beteiligt.

Der Jubilar ist auch als Koordinator für die Arbeit an der geplanten Dorfchronik
Schliengen tätig und hat dazu verschiedene Beiträge selbst verfaßt. Ihm sind auch
die Orientierungstafeln an den historischen Gebäuden in Schliengen zu verdanken.

Als Mitarbeiter an den von Bernd Ottnad herausgegebenen „Badischen Biographien
" veröffentlichte Dr. Hoffmann im 4. Band einen wichtigen Aufsatz über den
Kanderner Dichter Karl Berner.

Rüdiger Hoffmann war auch 10 Jahre Vorsitzender der Gruppe ..Rebland'* innerhalb
der „Muettersproch-Gsellschaft" (1982-1992). In dieser verdienstvollen
Vereinigung gestaltete er drei Hefte von ..Alemannisch dunkt üs guet".

Für unsere gefährdete Mundart setzt sich Dr. Hoffmann auch schon seit 1983
mit seiner monatlichen Spalte ,.Uf guet Alemannisch" in der Müllheimer Ausgabe
der Badischen Zeitung ein. Außerdem lag in seinen Händen die Redaktion des
Buches „Feldblueme" von Helene Zapf-Beydeck.

Sein Tätigkeitsbereich ist aber nicht nur auf das Markgräflerland beschränkt,
denn auch die deutsch-französische Verständigung war dem Germanisten und
Romanisten Dr. Hoffmann stets ein großes Anliegen. So wurde er zum Gründer
und Ersten Vorsitzenden des Carolus-Magnus-Kreises, in dem ehemalige Studenten
. Assistenten und Lektoren in Frankreich zusammengeschlossen sind. Dieser
Kreis zählt heute ca. 1 000 Mitglieder in der Bundesrepublik Deutschland.

Für die deutsch-französische Freundschaft hat sich Dr. Rüdiger Hoffmann auch
während seiner 20jährigen Tätigkeit als Direktor des Kant-Gymnasiums Weil am
Rhein immer wieder engagiert eingesetzt.

Der „Geschichtsverein Markgräflerland" wünscht dem verdienstvollen Jubilar
noch viele glückliche und schaffensfrohe Jahre im Kreise seiner Familie.

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