Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
59.1997, Heft 2.1997
Seite: 27
(PDF, 33 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Regionalia

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1997-02/0029
Erst um die Mitte des 18. Jahrhunderts kehrte in der Südwestecke des Reiches
etwas Ruhe ein. Die Komture von Beuggen - jetzt meist hohe Generäle - dachten
wieder daran, das Anwesen zu verschönern. Eindrucksvoll selans die Renovie-
rung des Schlosses unter Franz von Königsegg. Komtur 1752-1757. durch den
Baumeister Johann Caspar Bagnato. Schließlich erreichte man in jener Zeit noch
einen politischen Machtzuwachs: Die Komture konnten die hohe Gerichtsbarkeit
in Karsau und Riedmatt erwerben (1739). Das machte allerdings die Anwesenheit
eines Juristen notwendig, der als Hof- und Balleirat dem Komtur auch alle Ver-
waltungsgeschäfte abnahm: dieser konnte die Einkünfte beziehen, seine Anwesenheit
in Beuggen war aber nicht mehr nötig.

Abb. 2: Ahnenprobe des Komturs Hartmann von Hallwyl

27


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1997-02/0029