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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
59.1997, Heft 2.1997
Seite: 126
(PDF, 33 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1997-02/0128
Anmerkungen

1) Zur Biographie Münsters s. in erster Linie Burmeister. Die früher erschienene Literatur findet sich dort
verzeichnet. Als Ergänzung s. noch Beat Rudolf Jenny. Sancta Pax Basiliensis. Neue Quellen und
Hinweise zu Sebastian Münster und seiner Kosmographie.... BZ Bd. 73. Basel 1973. S. 37 ff.

2) Zu Grynäus s. Edgar Bonjour. Die Universität Basel. Basel 1960. besonders die Seiten 114,123 f. und
211 f.: ferner Ernst Staehelin. Simon Grynaeus in: Professoren der Universität Basel aus fünf
Jahrhunderten, hg. von Andreas Staehelin, Basel 1960, S. 32.

3) Johannes Gast. Tagebuch. B.Chr. Bd. 8. hg. von Paul Burckhardt. Basel 1945. S. 432 f.: „Sebastianus
Monsterus. Hebraicae linguae peritissimus.... qui ad annos multos Hebreas literas docuit Basileae
quam felicissime. hora octava pomeridiana mortuus est in Domino, pestilente lue correptus."
..Sepultus Monsterus in monumento Oecolampadii..."".

Christian Wurstisen. Kurzer Begriff der Geschichte v on Basel, hg. von Jacob Christoff Beck. Basel
1757. S. 169.

4) Auch Wurstisen. a.a.O., S. 168 würdigt Münster v.a. als gründlichen Kenner der orientalischen
Sprachen. S. auch Burmeister. S. 37 ff. und S. 72 ff., ferner Bonjour. a.a.O.. S. 156 f. und Walter
Baumgartner. Sebastian Münster in: Professoren der Universität Basel.... S. 28. Zu Johannes Buxtorf.
ebenda. S. 60.

5) Bonjour. a.a.O.. S. 157.

6) Die deutsche Ausgabe von 1550 ist aus Anlaß zu Münsters 500. Geburtstag 1988 in Amsterdam als
Faksimile erschienen. Einen unveränderten Nachdruck dieser Faksimileausgabe mit einer Einführung
von Ruthardt Oehme ließ der Deutsche Bücherbund veröffentlichen (Lizenzausgabe der Theatrum
orbis Terrarum Ltd.. Amsterdam).

7) Eine Zusammenstellung aller Editionen bei Burmeister. S. 181 ff.

8) Münsters Reisen sind bei Burmeister. S. 122 ff. zusammengestellt: Jenny. a.a.O.. S. 44 hat dieses
Itinerar in einigen Fällen ergänzt.

9) So läßt Albert Gessler Matthäus Merian zu Sebastian Münster sprechen in: Sebastian Münster und
Matthäus Merian. Eine Elysiumsplauderei. Festspiel zur Basler Jahresversammlung der Allg.
Geschichtsforschenden Gesellschaft der Schweiz. 19. September 1895. Basler Jahrbuch 1896. S. 190.

10) Vgl. dazu Burmeister. S. 166 f.

11) Von den insgesamt 1234 Seiten des paginierten Textteils umfaßt das dritte Buch über die deutschen
Länder mehr als die Hälfte, nämlich 657 Seiten. Dem asiatischen Erdteil sind 111 Seiten gewidmet,
auf Afrika entfallen lediglich 39 Seiten. Somit stehen für alle übrigen Länder Europas 427 Seiten zur
Verfügung.

12) St. Apollinaris bei Volkensburg. Ursprünglich ein Benediktinerkloster, gelangte St. Apollinaris 1253
an die Zisterzienserabtei Lützel und befindet sich seit dem frühen 19. Jahrhundert in Privatbesitz.
Clauss. S. 959.

13) Die Chronik des Hieronymus nennt zum Jahr 377 als Ort der Schlacht etw as ungenau die Gegend von
Straßburg. Dagegen heißt es bei Ammianus Marcellinus (31.10.8) ausdrücklich ..apud Argentariam",
worunter nicht Straßburg, sondern Horburg zu verstehen ist. Die Zahl von 30*000 Toten hat Münster
von Hieronymus übernommen. Zu Argentaria (Argentovaria) Clauss. S. 46 ff.

14) Felix Staehelin. Die Schweiz in römischer Zeit. Basel 1948 ". S. 312 und Anm. 4: zur Bedeutung des
Flurnamens Holee s. Wilhelm Bruckner, Schweizerische Ortsnamenskunde, Basel 1945. S. 127.

15) Zur römischen Provinz- und Militärv erw altung im Elsaß s. Wack. Elsaß. S. 16. Zu den Franken in Basel
s. R. Moosbrugger-Leu. Die frühmittelalterlichen Gräberfelder von Basel. Führer durch das Historische
Museum. Heft 3. S. 28 f.

16) Wack. Elsaß. S. 102 f.

17) Wack. Basel. Bd. 1. S. 34 ff. Zum Einzug König Rudolfs in Basel s. das Gemälde von Franz Pforr
(1788-1812) im Städelschen Museum in Frankfurt.

18) Heinrich IV. von Isny ist der Nachfolger von Rudolfs Gegner Bischof Heinrich III. von Neuenburg,
der 1274 starb. 1286 wurde er Erzbischof von Mainz. Er starb bereits 1288. HBLS 2. 28.

19) Matthias von Neuenburg. Münster und Wurstisen schreiben Ulrich: bei Tschudi heißt er. wohl richtig.
Rudolf. Daß es sich um Rudolf, einen Angehörigen des Solothumer Freiherrengeschlechts von Balm
handelte, bezeugt auch das HBLS 1. 550.

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