Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
59.1997, Heft 2.1997
Seite: 127
(PDF, 33 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Regionalia

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1997-02/0129
20) Fast wörtlich bei Jacob Twinger von Königshofen. Ausgabe Straßburg 1698. S. 280. S. auch Wack.
Elsaß. S. 161 f.

211 Zu Matthias von Neuenburg s. Richard Feller und Edgar Bonjour. Geschichtsschreibung der Schweiz
vom Spätmittelalter zur Neuzeit. Basel/Stuttgart 1962. Bd. 1. S. 50 ff. Daß Münster die Haltung des
Bürgermeisters einem Vertreter der Kurie gegenüber gutheißt, zeigt seine Randnotiz: ..Baszier dapffer
leüf. Zur Bedeutung des Vorgangs s. Wack. Basel. Bd. 1. S. 253 ff.

221 Matemus gilt als Bischof von Köln im 4. Jahrhundert. Im Bestreben, die Anfänge des Christentums
in möglichst frühe Zeiten zurückzuverlegen. machten die Mönche von Ebersmünster aus ihm
kurzerhand einen Jünger Petri. Über Ebersmünster und das zahlreiche Fälschungen enthaltende
Chronicon Ebersheimense s. Clauss. S. 282 ff.. Büttner. S. 78 ff., und v.a. Dorothee Eggenberger-
Billerbeck. Die ehemalige Benediktinerkirche Ebersmünster in: Archives de FEglised"Alsace. T. 37.
Hagenau 1974. S. 163 ff. Daß die erste Anlage von Ebersmünster aufrechtstehendes römisches
Mauerwerk eines antiken Tempels einbezogen hat. ist durchaus möglich. Nach der Chronik von
Ebersmünster soll dort ein Dianaheiligtum bestanden haben: Königshofen. a.a.O.. S. 207. spricht von

einem Tempel Merkurs aus der Zeit Cäsars:.....und us demselben tempel ist sither gemachet das

herliche closter zu Ebersheimmünster"". - Die dem hl. Petrus geweihte Kirche von Ehl bei Benfeld an
der Stelle der römischen Straßensiedlung Helvetum soll im 4. oder 5. Jahrhundert entstanden sein.
Clauss. S. 300 f.. und Hotz. S. 45. Die südlich von Avolsheim inmitten eines Friedhofs liegende Kirche
Dompeter (Domus Petri) stammt aus dem 11. Jahrhundert. Ein Vorgängerbau. wohl aus dem 7.
Jahrhundert, ist durch Ausgrabungen bezeugt. Hotz. S. 12. und Robert Will in: Das romanische Elsaß,
ed. Zodiaque 1966. S. 26. Die Matemus Legenden bei Königshofen. a.a.O.. S. 269-271.

23) Beim Bischof handelt es sich um den machtbesessenen Berthold von Teck 11223-1244). Graf Albrecht, gest.
1239. ist der Vater des späteren Königs Rudolf I. Sein Gegenspieler ist Friedrich II.. Graf von Pfirt. Die Schlacht
v on Blodelsheim am Rhein östlich von Ensisheim fand am 8. Juni 1228 statt. Wack. Elsaß. S. 116.

24) B. Chr. 7. 394 f. Zu den Wirren insgesamt s. Wack. Elsaß. S. 123 ff., und Wack. Basel. Bd. 1. S. 25 ff.
251 Münster berichtet von Rudolfs gewalttätigem Vorgehen gegen den Freiherrn von Tiefenstein am

Ausgang des Albtals, von seiner Fehde mit Graf Werner von Homburg im Fricktal sowie dem Versuch,
meinen Vetter Gottfried aus Stadt und Herrschaft Laufenburg zu verdrängen, die jener als Lehen der
Äbtissin von Säckingen innehatte (418).

26) Zu diesen Vorgängen s. Wack. Elsaß. S. 129 ff.

27) Wack. Basel. Bd. 1. S. 32 ff.: Wack. Elsaß. S. 131.

28) Deutschordenskommende Beuggen am Rhein oberhalb Rheinfeldens (Baden). Münster verwendet
die richtige Namensform, welche von den alemannisch sprechenden Bew ohnern unserer Gegend auch
heute noch gebraucht wird. Vgl. dazu G. Burckhardt. Basler Heimatkunde. Bd. 3. Basel 1933. S. 295.
Anm. 3.

29) Meyer. Burgen. S. 37. Art. Wehr/Werrach.

30) Heinrich II. von Hachberg und Heinrich I. von Geroldseck. Vgl. Erhard Richter. Die kriegerischen
Auseinandersetzungen zwischen Rudolf v on Habsburg und dem Bischof von Basel. Markgräflerland
1983/1, S. 186 ff.

31) Zu den Parteiungen des Basler Adels s. Wack. Basel. Bd LS. 35, Andreas Heusler. Geschichte der
Stadt Basel. Basel 19344. S. 21 ff.. Werner Meyer. Der mittelalterliche Adel und seine Burgen im
ehemaligen Fürstbistum Basel. 140. Neujahrsblatt. Basel 1962. S. 12 ff.. Derselbe. Psitticher und
Sterner. BZ 1967. S. 5 ff.

32) B. Chr. 7. 375 ff. Zu Briefer. gest. 1548. s. Feller und Bonjour. a.a.O.. Bd. 1. S. 250 f. Zu Briefers
Mitarbeit an der Kosmographie s. auch Burmeister. S. 136.

33) Über König Rudolf und Bischof Heinrich von Isny s. Wack. Basel. Bd. 1. S. 39 ff.

34) Meyer. Burgen. S. 98, Art. Fürstenstein.

35) Zu Konrad Schnitt, gest. 1541. s. Feller und Bonjour. a.a.O.. Bd. 1. S. 247 ff.

36) Klingenberger Chronik, hg. von Anton Henne. Gotha 1861. S. 123.

37) Ebenda. S. 152 ff.

38) Über die Entstehung des luzemischen Klosters St. Leodegar s. HBLS 4. S. 768 f.: zum Übergang
Luzerns an Habsburg ebenda. S. 749.

39) Dazu und zum folgenden s. Wack. Basel. Bd. 2. S. 51 ff.: Friedrich Meyer. Die Beziehungen zwischen
Basel und den Eidgenossen in der Darstellung der Historiographie des 15. und 16. Jahrhunderts. Basler

127


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1997-02/0129