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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
59.1997, Heft 2.1997
Seite: 195
(PDF, 33 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1997-02/0197
Berichtigung und Vorstellung
des Schliengener Museumsvereins

Rüdiger Hoffmann

Im Bericht über die Herbsttagung des Geschichtsvereins Markgräflerland in
Obereggenen (Band 1/1997. S. 164/165) war zu lesen, daß der „Müllheimer Museumsverein
" den historischen Lehrpfad zur Schlacht bei Schliengen eingerichtet
habe. Tatsächlich hat dies der Schliengener Museumsverein (Verein Heimatmuseum
Schliengen e. V.) getan.

Dieser Verein, 1989 gegründet, verfolgt das Ziel, ein Heimatmuseum zu installieren
. Zwischenzeitlich hat er mehrere Ausstellungen durchgeführt, die jeweils im
Schliengener „Gäste- und Bürgerhaus*' gezeigt wurden. So: 1994 „Schliengen und
seine Landschaft". 1995 „Schliengen 1939 - 1945" und 1996 „200 Jahre Schlacht
bei Schliengen". welche letztere über 3000 Besucher gesehen haben. Sie war mit
ebensoviel Akribie und Sachverstand zusammengetragen - in Zusammenarbeit
mit dem Armeemuseum Rastatt, dem Heimatmuseum Hüningen, dem Burghofmuseum
Lörrach, selbst mit der Stadtverwaltung St. Petersburg (wovon das Foto der
Ekaterinen-Kirche zeugte, in der General Moreau beigesetzt worden ist). - Der
Geschichtslehrpfad mit seinen 26 Tafeln (beginnend beim Schloß Entenstein und
in Etappen zum ,.Feldherrnhügel" von Erzherzog Karl auf der Lieler Eckt führend)
ist ebenfalls von diesem Verein konzipiert worden. Für das Jahr 1998 ist eine
weitere Ausstellung zum Thema der Revolution von 1848/49 geplant.

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