Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
60.1998, Heft 2.1998
Seite: 33
(PDF, 33 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1998-02/0035
Abb. 13: Der Weitenauer Ortsteil Schillighof nach einer Bleistiftzeichnung
von Ernst Schleith (1871 bis 1940)

Das kleine Dorf, erstmals 1392 als "Am Eingestein" erwähnt, ist aus einer Burgsiedlung
hervorgegangen.

Dabei bleibt unklar, ob diese Siedlung zur Rotenburg, die auf der Gemarkungs-
grenze nach Wieslet erbaut wurde, oder ob es zu einer anderen unbekannten Burg
gehört hat. von der noch der (Flur-) Name "Bürgele" erhalten ist.

Viele Jahre lang ist nicht die Rede von Leuten aus dem Dorf Enkenstein. sondern
von Personen ab dem oder uff dem Enkenstein. 1392 erscheint der Name "am
Eingestein" unter den Besitzungen des Klosters St. Blasien.

Geologisch gehört Enkenstein zur abgesunkenen Zone der Wiesenmulde des
Rotliegenden von Schlächtenhaus bis Raitbach mit der Paßhöhe des Maienbergs.

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