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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
60.1998, Heft 2.1998
Seite: 65
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Niedertegernau gelegenen und längst verfallenen mittelalterlichen Burg der Herren
von Rotenberg gab er seinem Haus den Namen "Zur Rothenburg".

Nachfolger wurde 1954 sein Sohn Georg Asal. verheiratet mit Maria Grether.
welcher bereits zuvor als Kaufmann und Gastwirt seiner verwitweten Mutter zur
Seite stand. Als 1958 das angebaute Ökonomiegebäude einem Brand zum Opfer
fiel, erfolgte durch den unternehmungslustigen Georg Asal der Wiederaufbau mit
gleichzeitiger Erweiterung des Schankraumes. einer neuen Kegelbahn sowie die
Einrichtung von sechs Fremdenzimmern. Als passionierter Jäger war seine Küche
weit über die Grenzen des Kleinen Wiesentales hinaus für Wildspezialitäten bekannt
.

Im Jahre 1970 erfolgte der Ausbau der Ortsumfahrung von Niedertegernau. Im
gleichen Jahr errichtete Georg Asal an sein bestehendes Haus einen Anbau mit
Gästewohnungen und Garagen. Als er in dieser schaffensfrohen Zeit 1979 verstarb
, führte seine Witwe Marie Asal mit ihren beiden erwachsenen Töchtern
Heidi und Erika die weithin bekannte "Rothenburg" fort.

Seit Februar 1982 sind nun bis heute das Geschwisterpaar Heidi und Erika Asal.
verheiratete Weber, die Wirtinnen der Gastwirtschaft "Zur Rothenburg" in Niedertegernau
.

Tegernau

Die Gemeinde Tegernau mit ihren Nebenorten Niedertegernau und Schwand liegt
mitten im Kleinen Wiesental, wo sich Belchen- und Köhlgartenwiese vereinigen.

Die Bedeutung des Ortes war in früheren Jahrhunderten unter anderem darin
begründet, daß sich in Tegernau die Verbindungsstraße von Schopfheim nach
Neuenweg mit den Wegen nach Badenweiler und nach dem großen Wiesental

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