Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
60.1998, Heft 2.1998
Seite: 158
(PDF, 33 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Regionalia

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1998-02/0160
das Vereinsregister bezeichnen. Angesichts der kommunalen Neugliederung und
der im gesamten Gebiet des Gemeindeverwaltungsverbandes "Kleines Wiesental"
gewonnenen Mitglieder wurde die reale Entwicklung juristisch nachvollzogen.
Schriftführer Arthur Oßwald hält im Protokollbuch dazu fest:

"Die Namensänderung war ein Gebot der Zeit. Die Vereinsversammlung hat
den Anträgen einstimmig entsprochen und so wird unsere Ortsgruppe in Zukunft
den Namen führen: Sch\varz>vald\erein Ortsgruppe Kleines Wiesental e.V.

mit dem Sitz in Wies".

Ebenfalls im Jahre 1978 legten Werner Rödel aus Bürchau und Gerhard Sur aus
Soultz den Grundstein für die Freundschaft zwischen dem Vogesenclub Soultz
und dem Schwarzwaldverein Kleines Wiesental. Ihren Einladungen zu einer gemeinsamen
Wanderung der Vereine auf dem Feldberg waren allerdings nur die
beiden Initiatoren gefolgt. In der Folge sollte diese Freundschaft über Landesgrenzen
aber tief ausgebaut werden.

Einen kulturellen Akzent setzte die Ortsgruppe mit der Einweihung der Heimatstube
im "Adler" in Ried. Die Initiative ging vom damaligen Hauptkulturwart
Gerhard Jung aus. Er begleitete die Arbeiten mit Rat und Tat. Bei der Einweihung
am 29. 7. 7979 bezeichnete Gerhard Jung die Heimatstube als eine geistige,
kulturelle Begegnungsstätte, welche Gästen und Einheimischen die Vergangenheit
des Tales, das Leben und Wirken von Dichtern. Künstlern und Persönlichkeiten
, die hier lebten, näher bringen soll.

Abb. 2: Die "Bücklebodenhiitte" in Salineck

158


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1998-02/0160