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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
60.1998, Heft 2.1998
Seite: 184
(PDF, 33 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1998-02/0186
Bürgermeister die Begabungen von Karl Fritz und seiner Frau Annemarie, mit
vielen Dichtern und Künstlern Freundschaft und gute dauerhafte Verbindungen zu
knüpfen und zu erhalten. Als Vorsitzender stand Karl Fritz 15 Jahre dem Freundeskreis
"Flettner-Niefenthaler" vor: zudem war er es. der den Hebelillustrator
Erdmann Wagner wieder neu entdeckte.

Ergänzend zitierte Karl Heinz Vogt dazu zwei Gedichte von Gerhard Jung, die
der Hebelpreisträger des Jahres 1974 für die Laudatio auf den "alte Husemer
Bueb" vorgesehen hatte. Am 2. Mai nun stand der Schaffer beim Hebelabend
persönlich im Mittelpunkt. Er selbst filmte nicht, sondern wurde gefilmt und durfte
sich freuen "un e chlei Päusli mache".

Der Geehrte bedankte sich für die Hausener Auszeichnung und übergab an
Bürgermeister Karl Heinz Vogt ein besonderes und auch außergewöhnliches Geschenk
. Er überreichte eine Sammlung von mehr als zwei Dutzend Videokassetten
mit Filmaufzeichnungen aller Hebelfeste nach dem Krieg. Über 50 Videostunden
kommen so zusammen, wobei es dem passionierten Filmer gelang, sogar einen
Film vom "Großen Hebelfest 1935" zu retten und der Nachwelt zu erhalten.

Eine Kostprobe aus den Filmen gab der Plakettenträger an diesem Abend selbst
zum besten, und mit dem "Basler Marsch" von W. Haag beschloß die Hebelmusik
Hausen einen der farbenprächtigsten und kurzweiligsten Hebelabende.

Karl und Annemarie Fritz bei der
Überreichung der Johann Peter
Hebel-Gedenkplakette 1998 der
Gemeinde Hausen im Wiesental durch
Bürgermeister Karl Heinz Vogt
{rechts).

Foto: Elmar Vogt


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