Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
61.1999, Heft 2.1999
Seite: 139
(PDF, 36 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Regionalia

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1999-02/0141
Die Bewahrer des Menschenbildes haben eine lange Tradition hinter sich, die
bis weit über die Antike zurückreicht. Diese Tradition hat sich bei vielen Menschen
eingefleischt. Sie verstehen und akzeptieren nichts anderes. Aber diese Tradition
bedeutet auch eine Belastung: ihre Möglichkeiten - von der realistischen
Darstellung bis zu deren Deformation - sind weitgehend ausgeschöpft, da sich ja
auch ihr Gegenstand - nämlich der Mensch - in seiner äußeren Erscheinungsform
nicht mehr verändert. Immerhin sind in den Jahrtausenden seiner Darstellungsgeschichte
Menschenbilder in enormer geistiger und formaler Vielfalt geschaffen
worden. Doch durchblättern wir im Geiste die Geschichte der Skulptur seit dem 2.
Weltkrieg, dann sind große und aussagestarke Lösungen - weltweit in Betracht

Von links nach rechts: Direktor Wolfgang Seitz. die Professoren Horst Linde.
Dr. Hans H. Hofstätter und Erich Hauser sowie Direktor Georg Belle

139


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-1999-02/0141