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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
62.2000, Heft 1.2000
Seite: 22
(PDF, 34 MB)
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kennenzulernen, die sie dem Photographen bieten, wenn er die Aufgabe lösen will,
mehr als die Dinge und Sachen, mehr als Hallen und Maschinen, sondern die
.Arbeit' darzustellen."13'

Paul Wolff veröffentlichte zahlreiche Bildbände und gab das Standardwerk
„Meine Erfahrungen mit der Leica" heraus. Sein Hauptwerk im Bereich der Industriefotografie
ist der 1937 veröffentlichte Bildband „Arbeit!", der - wie die Bildunterschriften
in Englisch und Französisch zeigen - für ein internationales Publikum
bestimmt war. Mit der Veröffentlichung seiner „Brennet"-Serie ist nun ein
bisher unbekannter Teil seines Werks sowohl der industrie- als auch der fotogeschichtlichen
Forschung zugänglich gemacht worden. Auch dies trägt zur Qualität
des Bildbandes „Die Brennet: Kontinuität im Wandel" bei.

Literatunerzeichnis

1) Die Brennet: Kontinuität im Wandel. Hrsg. von der Brennet AG Wehr. Karlsruhe 1999

2) Sämtliche im Bildband auf das Jahr 1941 datierten Aufnahmen stammen von Paul Wolff.

3) Brief vom 14. September 1943. Im Firmenarchiv der Brennet sind noch weitere Briefe aus dem
Schriftwechsel zwischen Mehmke und Repräsentanten der Firma erhalten, aus denen geschlossen
werden kann, daß der Wirtschaftshistoriker schon seit geraumer Zeit Forschungen zur Firmengeschichte
betrieb.

4) Das Schreibmaschinenmanuskript von 43 Seiten befindet sich im Archiv der Brennet. Es trägt die
Überschrift „Geschichte derMech. Buntweberei Brennet", doch fehlt der Verfassername. Die Studie
stammt aber eindeutig von Mehmke.

5) Brief an Dr. Anton Denk vom 29.9.1943, Firmenarchiv der Brennet. M.B.B, ist die Abkürzung für
Mechanische Buntweberei Brennet.

6) Rudolf Mehmke: Zur Wirtschaftsgeschichte der Stadt Wehr und des Hochrheingebiets. In: Der
Wehrataler. 1950. 50. Jg. 1. Folge: Nr. 132, 4. November: 2. Folge: Nr. 135, 11. November

7) Alfred Tritschler wurde am 12.6.1905 in Offenburg/Baden geboren. Nach der Fotolehre besuchte er
die Staatliche Lehranstalt für Lichtbildwesen in München und war als Filmoperateur bei der Ufa tätig.
1924 wurde er Fotograf bei Dr. Paul Wolff in Frankfurt/Main und später Teilhaber in der dann
umbenannten Firma „Dr. Paul Wolff&Tritschler".

8) Paul Wolff: Meine Erfahrung...farbig. Frankfurt/Main 1942, S. 19

9) Diese Vermutung wurde von Stefan Müller geäußert. Ders.: „Von Menschen und Maschinen: der
Betriebsalltag". In: „Die Brennet: Kontinuität im Wandel". S. 72 f.

10) Paul Wolff: Arbeit!, Frankfurt/Main 1937, S.27

11) Ebd.

12) Ders.: Meine Erfahrung...farbig. S. 19

13) Ders.: Arbeit!, S. 55

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