Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
62.2000, Heft 1.2000
Seite: 126
(PDF, 34 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Regionalia

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2000-01/0128
Rückblick auf 70 Jahre der Zeitschrift
„Das MarkgräflerlancT

Renate Reimann

Im Jahr 2000 wird der Blick oft zurückgewendet, so liegt es nahe, uns auch
einmal auf die 70jährige Geschichte unserer Zeitschrift „Das Markgräflerland" zu
besinnen.

Es erscheint wie ein Wunder, daß die Ziele seit 1929 gleich geblieben sind: die
Erforschung der Geschichte. Volkskunde. Naturkunde. Geologie und Genealogie
des Markgräflerlandes und seiner angrenzenden Gebiete.

Und auch die Druckerei besteht sogar seit mehr als 70 Jahren: sie hieß damals
Druckerei Georg Uehlin. heute ..Druck- und Papierhaus Uehlin GmbH". Schopfheim
.

Was hat sich seitdem geändert? Natürlich der Umfans und das äußere Bild.

Das erste Heft unserer Zeitschrift „Das Markgräflerland" erschien im Oktober
1929 - mit Ausnahme der Kriegs-und Nachkriegsjahre 1942-1951 sind jährlich
anfangs 4 Hefte mit ca. 64 Seiten herausgekommen. Daraus sind ab 1970 zwei
Doppelbände mit zusammen 100 Seiten geworden: ab 1981 wuchs die Zeitschrift
ständig: von 2 Heften zu 180 Seiten bis auf 2 Bände zu ca.200 Seiten.

Im Jubiläumsjahr 1994 (550 Jahre Markgräflerland) gab es sogar einen Sonderband
mit 373 Seiten.

Das äußere Bild unserer Zeitschrift

Das Erscheinungsbild hat sich ständig verbessert: in den ersten Jahren hatte
„Das Markgräflerland" nicht einmal einen Umschlag, bereits auf der ersten Seite
begann ein Artikel. In den 60er Jahren bekamen die Hefte einen gelblichen, etwas
festeren Umschlag mit einem Titelbild von Ernst Grethen einem Holzschnitt, der
die Wappen von Sausenberg. Rötteln und Badenweiler zeigte. Oben war außerdem
ein Bild von Rötteln vom Jahr 1644. unten eins von Badenweiler (1643), beide
nach M. Merian d. Ä., s. Abb.l. "

Darauf folgten viele Jahrgänge mit einem Umschlag aus Karton, der eine Grafik
zeigte, die sich auf den Ort bezog, der im Mittelpunkt des Heftes stand und an
dem die nächste Tagung stattfinden sollte. z.B. H.l/2, 1974 von Emanuel Büchel.
Blick auf die Peterskirche Basel von 1762 . s. Abb. 2.

Ab Heft 1/1990 wurde der Einband aus kaschiertem Karton hergestellt und
erhielt ein farbiges Titelbild. z.B. ein Foto des Ortes, dem das Heft gewidmet war.

126


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2000-01/0128