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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
62.2000, Heft 1.2000
Seite: 129
(PDF, 34 MB)
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Die Schriftleiter seit 1929

Die Hauptarbeit und die Verantwortung tragen stets die Schriftleiter, daher sollen
sie hier vorgestellt und den älteren Lesern ins Gedächtnis serufen werden.

Von 1929-1962 war es Karl Seith (1890-1963), s. Abb. 3, Lehrer und Rektor im
Kleinen Wiesental. Seine Tätigkeit übte er in Wieslet und Hofen, von 1940-1943
an der Lehrerbildungsanstalt Karlsruhe aus.

Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur

Herausgegeben von der .Arbeit<grmeimchaft Markgräflerland für Gesthubtf
und Landeskunde • Verlagvort Schopfhcim - Druck Gg. UehÜn, StbopnSetm

2v Jahrgang

Abb. 3: Karl Seith (1890-1963)

Er gehörte zu den Gründern der „Arbeitsgemeinschaft zur Pflege der Geschichte
des Markgräflerlandes", die sich ab 1955 „Arbeitsgemeinschaft Markgräflerland
für Geschichte und Landeskunde e.V." nannte. In einer Würdigung seines Wirkens
heißt es. er habe „sich im Dienst um die Heimatforschung verzehrt." In den
Jahren 1929 bis 1962 hat er 59 Artikel in unserer Zeitschrift veröffentlicht, außerdem
nach eigener Aussage 250-300 Aufsätze für des ..Feldbergs Töchterlein", die
Beilage vom Markgräfler Tagblatt. An seinen Freund Emil Baader schrieb er am
5. April 1962: „Deinen Stoßseufzer über die starke Anspannung der Ruheständler
teile ich vollkommen. Wenn man übersieht, was alles noch zu tun ist, dann wird es
einem bange." 21

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