Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
62.2000, Heft 1.2000
Seite: 143
(PDF, 34 MB)
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Jacob Meyer
gest. 1756

Meyer Jacob
gest. 1825

Jacob Meyer
gest. 1823

Israel Meyer

Judith Bloch

CO

Menke Meyer
gest. 1799

Moses Meyer
gest. 1805

Lazarus Meyer
gest. 1849

Liebmann Meyer
gest. 1831

Marx

Meier

1819

- 1889

Sara Meyer
gest. 1843

Seligmann Meier
1825 - 1911

aus Hirsingen
im Sundgau

Hauptstraße 104 Hauptstraße 102
oo 1784

Israel Meyer
1787 - 1858

Moses

Meier

1818-

- 1887

Jakob Meier
1827 - 1883

Hauptstraße 100

Hauptstraße 98

Abb. 5: Abstammung und \ envandtschafi der jüdischen Hausbesitzer Marx (Menachem bar Elieser),
Seligmann (Asriel bar Jom-tov). Moses {Mosche barJisrael) und Jakob (Ja'akov bar Jisrael) Meier

abgerissen worden, nachdem man das seit 1941 im Besitz der Stadt befindliche
Gebäude dem Verfall preisgegeben und im November 1961 die Einwilligung des
Oberrates der Israeliten Badens in den schon damals beabsichtigten Abriß erwirkt
hatte.23' Die Inschrift des Gedenksteins, der seit 1973 an das im Sommer 1968
abgebrochene Synagogengebäude erinnert, geht mit keinem Wort auf die Auslöschung
der jüdischen Gemeinde und die Schändung ihres Gotteshauses ein. Naftali
Bar-Giora Bamberger (Jerusalem), dessen Großvater Salomon Bamberger (1835-
1918) von 1863 bis 1871 Religionslehrer in Sulzburg und von 1886 bis 1914 Rabbiner
in Cernay war. hat sich zum Verlust des einstigen Gebetshauses der Müllheimer
Juden in seinem 1984 im .israelitischen Wochenblatt'*, einer in Zürich herausgegebenen
Zeitschrift, erschienenen Artikel über ..Die Judenbuche zu Müllheim'" wie
folgt geäußert24':

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