Freiburger historische Bestände - digital

Anmerkungen

1) Generallandesarchiv (GLA) Karlsruhe: 229/69838

2) Werner Fischer: Die Flurnamen der Stadt Müllheim in Baden - Ein Beitrag zur Sprachgeschichte und
Volkskunde des Markgräflerlandes. (Forschungen zur oberrheinischen Landesgeschichte, hg. von
Clemens Bauer. Friedrich Maurer. Gerhard Ritter und Gerd Teilenbach. Band XII .Freiburg 1964.
S. 100. Nr. 323 ..Grien" (1496-1859)

3) Stadtarchiv Müllheim: ..Kauff- Tausch= Obligations Testamenter= Eheberedungs und andere Kopeyen"
1773-1778. Kaufvertrag vom 27.4.1773

4) Ebd.: Der Judenvorsteher Meyer Jacob kauft am 27.4.1773 von seinem Nachbarn .ludwig Ullmer.
dem Burger und Kiefer allhier. ein Pläzlein Krautgarten bey dieser Beden Häuser" pro 15 fl.
Reichswährung.

5) Ebd.. Kaufvertrag vom 3.7.1775

6) Stadtarchiv Müllheim: ..Müllheimer Steuer Buch. Umgeschrieben und erneuert auf Martini 1785.".
fol. r

7) Ebd., fol. 77

8) Stadtarchiv Müllheim: VI 1 Heft 3, Schreiben des Oberamts Verwesers Emanuel Groos an die
Müllheimer Ortsvorgesetzten vom 30.3.1791

9) Stadtarchiv Müllheim: Steuerbuch (s. Anm. 6), fol. 401 und fol. 77r (Müllheim), fol. 78' (Vögisheim)

10) Grundbuchamt Müllheim: Gerichtsprotokolle 1781-1801, pag. 153

11) Ebd.. pag. 425

12) Grundbuchamt Müllheim: Gerichtsprotokolle 1713-1730. Protokolle vom 11.1.1729 und vom 5.7.1729
GLA Karlsruhe: 229/69766

13) Stadtarchiv Müllheim: VI 1 Heft 2. Schreiben des Judenvorstehers Meyer Jacob an das Oberamt der
Herrschaft Badenweiler vom 24.6.1782

14) Zum Unterschied zwischen Quell- und Regenwasserbädem (ma"janot und mikwaot) s. Meir Posen:
Die Mikwe als Grundlage jüdischen Lebens. Mikwe - Geschichte und Architektur jüdischer Ritualbäder
in Deutschland, hg. von Georg Heuberger. Frankfurt am Main 1992. S. 1-8

15) Meir Posen: a.a.O. (s. Anm. 14). S. 5

16) Stadtarchiv Müllheim: VI 1 Heft 2

17) GLA Karlsruhe: 74/3691. Verzeichnis vom 16.10.1799

18) GLA Karlsruhe: 229/69832. fol. 1-4 (Bittschrift der Gemeinde Müllheim vom 19.10.1754), fol. 5-6
(Stellungnahme des Oberamtsverwesers Johann Michael Salzer vom 1.11.1754), fol. 10 (Hofratsbeschluß
vom 23.11.1754)

19) Reinhard Rürup: Emanzipation und Antisemitismus - Studien zur .Judenfrage" der bürgerlichen
Gesellschaft, ungekürzte Taschenbuchausgabe. Frankfurt am Main 1987. S. 49-50

20) Grundbuchamt Müllheim: Gerichtsprotokolle 1781-1801. pp. 648-652

21) Grundbuchamt Müllheim: Lagerbuch. ..aufgestellt nach dem Stand vom 26. Oktober 1884". Band I.
S. 266-270 (Lgb.Nrn. 548-554)

22) Staatsarchiv Freiburg: Staatsanwaltschaft Freiburg Zugang 1988/44. Verbrechen gegen die Menschlichkeit
(Schändung der Synagoge und des jüdischen Friedhofs in Müllheim)

23) Stadtarchiv Müllheim: 373.10 Heft 876. Das Bürgermeisteramt Müllheim teilt der Archivdirektion
Stuttgart auf deren Anfrage am 5.8.1964 mit. daß die ehemalige Synagoge als Ruine noch vorhanden
sei. „Der Oberrat der Israeliten Badens in Karlsruhe hat der Stadt am 21.11.1961 mitgeteilt, daß gegen
den Abbruch nichts einzuwenden sei. Eine Gedenktafel soll an das Synagogengebäude erinnern."

24) Naftali Bar-Giora Bamberger: Die Judenbuche zu Müllheim. Israelitisches Wochenblatt. Zürich
1984. Nr. 29. vom 20.7.1984

25) Albert Julius Sievert: Geschichte der Stadt Müllheim im Markgräflerland. Müllheim 1886. S. 245-249
(..Die Juden"): ebd.. S. 246: „Im Grien, wo jetzt der Mittelpunkt der Judenschaft [ist], war der erste
Hauskauf schon 1720 erfolgt."

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