Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
62.2000, Heft 2.2000
Seite: 11
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2000-02/0013
schaffen den Übergang vom kreisrunden Säulenquerschnitt zur rechteckigen Auflagerplatte
der Gewölberippen. Zwischen den keilförmigen Diagonalrippen zum
runden und leeren Schlussstein und den spitzbogigen Wandrippen sind die Gewölbeflächen
etwas überhöht ausgemauert. Die Oberkante der Kapitelle liegt bei nur
2,60 m, während sich der Schlussstein 8,40 m über dem Boden befindet.

Abb. 3: Grundriss mit Gew ölben

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