Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
62.2000, Heft 2.2000
Seite: 107
(PDF, 34 MB)
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Abb. 10: Taxzettel aus Schopflieim

Abb. 11: Rückseite des Taxzettels mit Angabe der Anschrift des Absenders

Dem Empfänger stand es dann frei, das Porto zu entrichten oder auf der Rückseite
des Zettels der Post den Aufgeber mitzuteilen, die dann das Porto bei diesem
einforderte.6'

Taxzettel für Privatbriefe waren blau, die für Behördenbriefe hellrosa bis dunkelrot
. In Schopfheim wurden im Aufbrauchverfahren die Behördenbrief-Taxzettel
von Carlsruhe verwendet.

Ab 1835 gab es eine sogenannte Cariolpost. die Briefsendungen mit einem
leichten zweirädrigen Wagen nach Lörrach beförderte. Damit hatte der „laufende"
Bote ausgedient. Daneben gab es aber immer noch eine privat geleitete ..fahrende
Verbindung" nach Basel, mit deren Wagen Personen. Pakete und auch Geldsendunsen
befördert wurden.

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