http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2000-02/0151
„ZUM GEDENKEN
AN DIE MUTTER
VON J.P.HEBEL
SIE STARB 1773
UNTEN AN DER WIESE
AUF DEM WEGE VON
BASEL NACH HAUSEN."
Auf der Rückseite aus Hebels
Gedicht ..Vergänglichkeit":
„S'CHUNNT ALLES
JUNG UND NEU UND
ALLES SCHLICHT SIM
ALTER ZU . UND ALLES
NIMMT EN END UND
NÜT STOHT STILL."
Abb. 4: Hebeldenkmal. 1968. Juramarmor,
h 2.80 m
In der Fußgängerzone von Lörrach gehen täglich viele Menschen an den drei
Spielplastiken „Hund". „Katze" und .Taube" vorbei (1994. 60 cm hoch. Bronze).
Auch mehrere Brunnen schuf Scheurer für Orte des Markgräflerlandes: in
Brombach den Jubiläumsbrunnen (1986), zum 1200jährigen Jubiläum Brombachs
hat er die Skulpturengruppe dieses Brunnens „Hüter des Wassers" (Aluguss,
1.20 m) der Gemeinde Brombach geschenkt.
In Grenzach-Wyhlen steht der Eidechsenbrunnen (1960) im Hof der Lindenschule
sowie der Brunnen „Einer gibt dem Andern" (1972) in der Steingasse.
In Weil gibt es den Rathausbrunnen (1964) und den Bollenbrunnen (1977) mit
einer 4.20 m hohen Bronzeskulptur.
Zell besitzt im Stadtpark den Brunnen „Sieben Gemeinden als Einheit" (1978),
Lörrach am Kreiskrankenhaus den „Quellbezirk"( 1979) und Binzen den „Spielbrunnen
" (1992).
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