Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
62.2000, Heft 2.2000
Seite: 200
(PDF, 34 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Regionalia

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2000-02/0202
Abb. 1: Teilnehmer der Tagung in Wehr mit Dr. Valenta (3. v. rechts) Foto: Renate Reimann

Helfer bei der Dateneingabe und dem Korrekturlesen für die noch nicht gedruckten
Ortssippenbücher; ein Computer werde für diese Arbeiten zur Verfügung gestellt
.

Bei der Museumsführung in zwei Gruppen mit Dr. Reinhard Valenta und Architekt
Hermfried Richter, welcher die Stadthalle geplant und das Museum eingerichtet
hat, gab es eine Sonderausstellung mit historischen Fotografien aus dem
Wehratal zu besichtigen. Es schloss sich ein interessanter Rundgang durch die in
diesem Jahr eröffnete Mediathek an. Einführende Worte sprach Bibliothekar Volker
Fritz. An fünf Tagen in der Woche, bei 25 Stunden Öffnungszeit, können die
Benutzer 16 500 Medien entleihen. Darunter fällt ein 33%iger Nonbook-Anteil
(Disketten, Videos, CDs, Kassetten). Bisher haben bei 2 500 aktiven Benutzern
55 000 Ausleihen stattgefunden. „Ein Buch, das drei Jahre ungelesen im Regal
liegt, ist unnütz", lautet die heutige Regel.

Nach einem Rundgang vorbei am Alten und Neuen Schloß sowie dem Eder-
Brunnen mit der Statue des Walter von Klingen trafen sich die Tagungsteilnehmer
zum guten Mittagessen im Restaurant „Erdmannshöhle" in Hasel wieder.

Der Nachmittag gehörte ganz der Führung durch die Firma „Brennet AG".
Eckard Marquardt sprach in seiner Einführung von den großen Investitionen der
letzten drei Jahre. Für 70 Millionen sei das Werk auf den neuesten Stand eingerichtet
worden. Somit seien für den Standort Hochrhein optimale Bedingungen

200


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2000-02/0202