http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2001-01/0013
Quartär (600 000 Jahre)
qh Holozäne Talfüllung (Sand. Kies)
hg Hangschutt. Fließerde
Wg Würmzeitliche Niederterrassenschotter
1 Löß. Lehm (Verw itterungslehm)
Rg Rißzeitliche Schotter
Ig Altpleistozäne Schotter (Lehm)
ag Altpleistozäne Schotter
Tertiär (60 Millionen Jahre)
mi Miozän (Juranagelfluh)
olo Oberoligozän
(Tonmergel, Süßwasserkalke)
olm Mitteloligozän (Tone.Tonmergel)
Kreide (70 Millionen Jahre)
nicht vorhanden
Jura (40 Millionen Jahre)
jm Mitteljura
ju Lnterjura
Trias (40 Millionen Jahre)
k Keuper (Mergel. Gips)
mo Oberer Muschelkalk (Dolomit)
mm Mittlerer Muschelkalk (Mergel)
mu Unterer Muschelkalk (Mergel)
Abb. 1: Übersichtskarte
gen der Bohrlöcher die Sande als überraschend stark wasserführend. Es ist dies
etwa der Bereich von Lgb. Nr. 11 503 bis 11 509.
Noch im Bereich der Molassesande (Elsässer Molasse) haben Bohrungen dicht
oberhalb der Rintelgaß, etwa im Bereich von Lgb. Nr. 1726 Blaue Letten erbracht.
Diese Stelle fiel schon früher als Geländesenke im Hang und durch Staunässe auf.
Es kann sich den Umständen nach nur um eine alte Rutschung von Blauen Letten
über Molassesanden handeln.
Anschließend quert das von Norden, vom Waldrand kommende Röttierweiler
Tälchen (im Osten vom Burgberg begrenzt) die Trasse der A 98 (Röttier Hang,
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