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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
63.2001, Heft 1.2001
Seite: 136
(PDF, 68 MB)
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bereits vorhanden ist. Am 1. April 1959 waren es 2.500 Mark und ein Jahr später
bereits 7.100 Mark. Ende 1960 hatte der Kontenstand mit 14.118 Mark die Zehntausender
-Grenze weit überschritten.

Grünes Licht für Kinderschule und Gemeindesaal
Finanzierung gewährleistet - Landeskirche gewährt Zuschuß und Darlehen

Noch vor Antritt seiner Urlaubsreise hat Pfarrer Kaufmann über den Stand des
Kindergartenprojekts berichtet und dazu folgendes ausgeführt: Den Entwurf für
das Gesamtbauprojekt hat das Haagener Gemeindeglied stud. ing. Hans-Rudi Gü-
demann gefertigt. Als Bauplanaufgabe war gestellt, eine moderne Kindergartenanlage
mit einem Gemeindesaal für die Kirchengemeinde zu verbinden. Der aus drei
Vorentwürfen (darunter einer eines auswärtigen Architekten) ausgewählte Plan
stellt eine architektonisch elegante und gute Lösung der gestellten Aufgabe dar.
Mittelpunkt des Baukomplexes sind drei sechseckig aneinander gereihte Kindergartensäle
, mit offener Wandelhalle und einer Schwesternwohnung um einen
schönen Spielhof gruppiert. Dazu kommen reichlich bemessene sanitäre Anlagen
und Nebenräume. Der Gemeindesaal ist ins Obergeschoß gelegt, um bei dem
verhältnismäßig kleinen Baugrundstück der Kinderschule keinen Platz für den
Spielhof wegzunehmen. Der Gemeindesaalaufbau ist elegant konzipiert und gibt
dem Gesamtbaukomplex eine architektonisch imponierende Gestalt.

Diese Planung wurde inzwischen allen zuständigen Gremien vorgelegt und mit
ihnen besprochen. Auf Grund dieser Vorklärung kann in Kürze das offizielle
Baugesuch eingereicht werden.

Abb. 80: Gemeindehaus und Kindergarten Haagen.
Skulptur von Rudolf Scheurer 1965 „Lasset die Kindlein zu mir kommen ".

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