Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
63.2001, Heft 1.2001
Seite: 190
(PDF, 68 MB)
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Abb. 97: Kirche Rütteln, davor der Proteuserbund mit J. P. Hebel (sitzend) und eigenhändiger
Unterschrift, darunter auch Pfarrer Friedrich Wilhelm Hitzig, Hebels bester Freund. Unvollendete
Zeichnung von Christian Meichelt, Lörrach, Zeichenlehrer am Pädagogium Lörrach 1790

(Archiv Museum am Burghof, Lörrach)

Basel und Straßburg. 1763 wurde er Pfarrkandidat in Tannenkirch und kam
noch im gleichen Jahr nach Rötteln. 1772 erhielt er die Pfarrstelle in Wollbach
und 1799 in Niedereggenen. Er starb 1813 in Feldberg. Verheiratet
war er mit der Tochter des Pfarrers Johann Christian Ebersoldt. Seine umfangreiche
Pfarrbibliothek wurde 1985 vom Museum am Burghof Lörrach
geschlossen übernommen.

1771 - 1800 Hitzig, Ernst Friedrich Ferdinand, Pfarrer in Rötteln. 1739 in Vogelbach
als Sohn des dortigen Pfarrers und späteren Superintendenten in Lörrach
, des Kirchenrats Georg Adam Andreas Hitzig, und dessen Ehefrau,
einer Tochter des früheren Röttier Pfarrers Ferdinand Sigmund Eccard. Er
studierte in Straßburg, wurde 1759 Pfarrkandidat und 1761 Prorektoratsvikar
in Lörrach, dann 1763 Diakonus und Präzeptor. Eine Pfarrstelle erhielt
er 1766 in Bischoffingen und schließlich 1771 in Rötteln, wo er 1800 stirbt.

1786 - 1790 Kerner. Nikolaus, Vikar in Rötteln

1790 - 1798 Raupp. Gottlieb Max, Vikar in Rötteln. Er wurde 1769 in Gersbach
als Sohn des dortigen Pfarrers Friedrich Raupp geboren. Seine Mutter war
eine geborene Mauritii. Er studierte in Halle und wurde 1790 Pfarrkandidat
. Noch im gleichen Jahr kam er als Vikar nach Rötteln, war aber zeitweilig
auch in Weitenau tätig. Nach weiteren Vikariaten 1799 in Britzingen
und Laufen wurde er Pfarrer in Huchenfeld, 1802 in Weisweil und 1812

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