Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
63.2001, Heft 1.2001
Seite: 338
(PDF, 68 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2001-01/0340
Inschrift (Grabplatte Seiferlin):

HIE LIGT BEGRABEN HANS (MI)CHAEL DES EHBN UND MANNHAFTEN
HANS SEIFERLINS ESSLINGEN, DES LÖBLICHEN
REINACH(ER RE-)GIMENTS GEWESTEN WAGENMEISTERS
NACHGELASSENER SON SEINES AL(TERS)... JAHR UND ZZ (22 ?)

WOCHEN DER DE(.....) AUGUST DISES 1635 JARS ALH(IER) ZU

THUMRINGEN IN GOTTS (NAMEN) VERSCHIEDEN, HAT ALSO

DER AN......EHRN UND MANHAFT MICHAE(L) GÜNTER GEDACHTS

LÖBL. REGIMENTS-QUARTIERMEISTER UND DER.....CATHARINA

SEIN EHELICHLIC(HE) MUETER DISEN STEIN ZUM GEDECHTNUS
HIE HERMACHEN L(AS)SEN. GOTT VERLEIHE IHM UND UNS ALLEN
AM JÜNGSTEN TAG EIN FRÖLICHE AUFERS(TE)HUNG. AMEN

Grabmal des Michael Günter von Stockerau,
Südwand, außen

Das Epitaph stammt aus der Zeit der Belagerung des Röttier Schlosses von 1633
bis 1638 durch die Kaiserliche Armee bis zu Entsetzung durch Bernhard von
Weimar nach seinem Sieg bei Rheinfelden am 28. März 1638.

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Abb. 221: Grabtafel Michael Günter von Stockerau

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