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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
63.2001, Heft 2.2001
Seite: 205
(PDF, 34 MB)
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Nach der Reformation, die 1557 in Schopfheim eingeführt wurde, zerstörte der
Bildersturm mehrere Altäre, und die Malereien hatte man übertüncht. Prof.
Bischoff ging ausführlich auf die inzwischen wieder restaurierten Wandmalereien
des 14./15. Jh. im Chor und in der Höcklinkapelle ein.

Seit dem Bau der neuen evangelischen Stadtkirche (1892) war St. Michael zeit-
weise Museum und wird jetzt für kulturelle Veranstaltungen genutzt.

Nach dem Mittagessen in der Stadthalle, das unter Leitung des Wirts vom Gasthaus
.Zum Markgrafen". Herrn Greiner. gut zubereitet und pünktlich serviert wurde
, kamen die Resularien an die Reihe. Der 1. Vorsitzende Dr. Erhard Richter
dankte allen Veranstaltern und Rednern dieser Tagung. Herbert Weis. Rechner,
erstattete den Jahres-Kassenbericht für 1999. und Claus Möckel trug den Bericht der
Kassenprüfer (außer ihm Alexander Föhn) vor. Daraufhin wurde der Rechner Herbert
Weis von den anwesenden Mitgliedern einstimmig entlastet. Dr. Martin Keller
berichtete über den Stand der Arbeiten am Markgräfler Familiennamenbuch.

Dann stellte Werner Stork. Projektleiter der Schüler-Arbeitsgemeinschaft Minifos-
si der Friedrich Ebert-Schule Schopfheim, in einem Dia-Vortrag das ..Goldwaschen"
vor. Seit 18 Jahren beschäftigt sich diese AG in Theorie und Praxis mit der Goldsuche
in Flüssen und Bächen des Schwarzwaldes und der angrenzenden Regionen.
Darüber veranstaltete Werner Stork in der Volksbank Schopfheim vom 22.9.-
22.10.2000 eine Ausstellung ..Gold in iro sante- Das Rheingold", die am Ende der
Tagung von den Teilnehmern besucht wurde und großes Interesse hervorrief.

Abb. 3: Werner Stork zeigt das .. Goldwäschen " in der Volksbank Schopflieim.

Fotos: Renate Reimann

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