Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
65.2003, Heft 1.2003
Seite: 104
(PDF, 32 MB)
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Person ist Ibenthalers erste Frau Sascha, deren durch die Frisur betonten eckigen
Gesichtszüge ihre Faszination als Frau nachempfindbar machen (Abb. 7). Ihr früher
Tod, 1960 im Alter von 40 Jahren, scheint auch ein stilistischer Einschnitt in
Ibenthalers Porträtkunst gewesen zu sein, soweit sich dies im Hinblick auf die
durchweg fehlenden Datierungen vermuten lässt. Ihre Bildnisse und die wohl auch
gleichzeitigen anderer Personen (Gesine) sind in vereinfachender, die Grundzüge
betonender Weise gemalt (Abb. 8). während danach (vielleicht auch schon mit
„Vorläufern") kubistisch expressive Züge in die Porträtmalerei einfließen. Neben


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