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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
65.2003, Heft 2.2003
Seite: 163
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Untersuchung von Peter NIEDERHÄUSER zu den Führungsgruppen in Winterthur erwarten, die
allerdings in erster Linie die Verhältnisse im 15. Jahrhundert betrachten wird.

80 Vgl. dazu BURKHARDT, Adel (wie Anm. 72), S. 38 ff.

81 Vgl. dazu etwa ZUB (wie Anm. 46), Bd. 6, Nr. 2207, S. 177, Nr. 2439, S. 38.

82 BURKHARDT, Adel (wie Anm. 72), S. 33, 136, 144 ff.

83 Walther MERZ, Die Schultheißen der Stadt Aarau, Aarau 1899, S. 5 ff.; Gustav SCHMIDT-HAGNAUER
, Adelsgeschlechter aus Aarau's Vorzeit, in: Argovia 12 (1881), S. 71-86, S. 72 ff. Vgl. zu
ähnlichen Verhältnissen in Mellingen: MITTLER, Geschichte der Stadt Baden (wie Anm. 57), S. 97;
Heinrich ROHR, Die Stadt Mellingen im Mittelalter, in: Argovia 59 (1947), S. 113-308, S. 38 ff.;
Rainer STÖCKLI, Mellingen - Werden einer Stadt, in: Badener Neujahrsblätter 72 (1997), S. 112-
126, S. 121 ff.

84 QW (wie Anm. 27), Bd. 1,2, Nr. 1143, S. 579 f., Nr. 1171, S. 591, Bd. 1,3, Nr. 953, S. 625 f., Nr.
692, S. 436 ff., Nr. 816, S. 509 f. Vgl. Die Urkunden und Akten der oberdeutschen Städtebünde,
Bd. 1, bearb. von Konrad RUSER, Göttingen 1979, Nr. 153, S. 200-204, vgl. Nr. 155 ff., S. 205 ff.;
MEYER, Verwaltungsorganisation (wie Anm. 26), S. 237.

85 Das Pfandrodel von 1291 wurde offenbar im Hause des Schultheißen zu Aarau zusammengestellt,
vgl. Das Habsburgische Urbar, hg. von Rudolf MAAG, 2 Bde., (Quellen zur Schweizer Geschichte
14 u. 15), Basel 1894 f., hier Bd. 2,1, S. 106, 131, 135.

86 Das Habsburgische Urbar (wie Anm. 85), Bd. 2,1, S. 602; vgl. auch Urkundenbuch der Stadt Aarau
(wie Anm. 57), Nr. 23, S. 22.

87 STERCKEN, Kleine Städte (wie Anm. 5), S. 269 ff.

88 Das Habsburgische Urbar (wie Anm. 85), Bd. 2,1, S. 641, vgl. insbesondere Anm. 4 und 5, S. 665;
SIEGRIST, Lenzburg (wie Anm. 29), S. 36.

89 Das Habsburgische Urbar (wie Anm. 85), Bd. 2,1, S. 641, vgl. insbesondere Anm. 4 und 5, S. 665;
SIEGRIST, Lenzburg (wie Anm. 29), S. 36.

90 Das Habsburgische Urbar (wie Anm. 85), Bd. 2,1, S. 408-589; vgl. auch den allerdings erst nach 1620
angelegten Vorländischen Lehensauszug, der dem habsburgischen Anspruch auf Lehen zwischen
dem letzten Drittel des 14. Jahrhunderts und dem Beginn des 18. Jahrhunderts Ausdruck verleiht:
Staatsarchiv Aargau Xerox von GLA 67/788; siehe dazu Roger SABLONIER, Adel im Wandel,
Zürich 22000, S. 214 ff.; Erwin EUGSTER, Adel, Adelsherrschaften und landesherrlicher Staat, in:
Geschichte des Kantons Zürich, Bd. 1, Zürich 1995, S. 172-208, hier S. 194 ff.

91 Das Habsburgische Urbar (wie Anm. 85), Bd. 2,1, S. 503, 521, 529, 549, 552 f., 573.

92 Hoppler, Sal, Zoller, Hirt, Mörgeli, Am Ort, Muchzer, Huntzikon und Sigrist. Siehe dazu: Das Habsburgische
Urbar (wie Anm. 85), Bd. 2,1, S. 358, 476,478f., 482, 503f., 520, 522; Urkundenregesten
(wie Anm. 18), Bd. 2, Nr. 2, 30, 59, 94, 118, 135 f., 208, 216, 288, 366, 394, 406, 584.

93 Für den Herren von Hettlingen verzeichnet das Urbar die Burg Hettlingen und dazugehörige Hofstätten
, einen Weingarten, eine Wiese und eine Hube beim Dorf Hettlingen, Waldstücke, das zu der
Feste Wülflingen gehörige Burglehen und fünf menschen die gen Hettlingen gehörent, vgl. Das
Habsburgische Urbar (wie Anm. 85), 2,1, S. 474. Für den Winterthurer Schultheiss Gefetterlin ist
ein Gut Himelhusen, den Zehnten zu Buch, ein Gut zu Ellikon und eine Schuppose zu Rickenbach
ausgewiesen, vgl. Das Habsburgische Urbar (wie Anm. 85), 2,1, S. 521.

Für die Druckvorlagen zu den Abb. 2 und 4 möchte ich den Herren Dr. M. Pestalozzi, Stadtarchiv Aarau,
und Dr. S. Röllin, Stadtarchiv Sursee, herzlich danken.

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