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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
66.2004, Heft 1.2004
Seite: 8
(PDF, 26 MB)
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zu Flächenverbrauch und dadurch zu Entzug von landwirtschaftlich genutzter
Fläche.

Mit dem Neu- und Ausbau der wichtigsten Infrastruktureinrichtungen in der Gemeinde
, wie beispielsweise der Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung, wurde
schon in den 60er Jahren begonnen. Manche Einrichtungen wurden zwischenzeitlich
erneuert oder auf den „Stand der Technik"' gebracht. Ein neuer Kindergarten
konnte 1999 seiner Bestimmung übergeben werden. Eine Erweiterung und damit
Modernisierung der Grundschule steht an. Mit der Winzerhalle, der größten Mehrzweckhalle
zwischen Freiburg und Basel mit einem Fassungsvermögen von mehr
als 2500 Personen, hat die Gemeinde eine Einrichtung für ihre Vereine und für
Großveranstaltungen wie das traditionelle Auggener Winzerfest oder Konzertveranstaltungen
geschaffen.

Der Grad der „Aufgabenerfüllung" ist gut, dennoch stehen in den nächsten Jahren
zahlreiche Projekte zur Ausführung an. Auch gilt zum Schluss wieder das Wort
von Fritz Gugelmeier:

„Mer mache witer - oder nit ?"
Wir machen weiter und wollen mit der Unterstützung der ganzen Dorfgemeinschaft
unsere Gemeinde, unseren Wein- und Erholungsort Auggen weiter entwickeln
.

Die Gemeinde Auggen freut sich, dass der Geschichtsverein Markgräflerland
e.V. seine Frühjahrstagung in Auggen durchführen wird.

Zuletzt hielt der Geschichtsverein Markgräflerland am 23. April 1972 seine
Frühjahrstagung in Auggen ab. Übrigens, und damit schließt sich der Kreis, dies
war das Jahr der Feierlichkeiten zum 1200- jährigen Bestehen der Gemeinde Auggen
.

Wir freuen uns schon jetzt auf diese Frühjahrstagung und bedanken uns für das
entgegengebrachte Vertrauen und die Wahl von Auggen als Tagungsort.

Ich wünsche der Tagung einen guten Verlauf und den Teilnehmern einen erlebnisreichen
Tag, der lange in guter Erinnerung bleiben möge.

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