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Anhang II
Ergänzende Hinweise zur
Ausgabe „Deutsche Bundespost" vom 16. April 1985
Weitere Entwürfe zur obigen Briefmarkenausgabe wurden von Karin Blume-
Zander (4), Lilo Fromm (3), Gerta Haller (3), Prof. Günter Jacki (2) und Erna de
Vries (4) eingereicht (die Zahlen in Klammern geben die Anzahl der Entwürfe an.)
Der Kunstbeirat der Deutschen Bundespost traf sich am 11. Mai 1984 in der
Kongresshalle in Augsburg zu seiner 139. Sitzung. In dieser Sitzung begutachtete
der Kunstbeirat die Entwürfe für die neuen Sonderpostwertzeichen, die im ersten
Halbjahr 1985 erschienen sind.
Die ausgegebene Hebelbriefmarke wurde im Sechsfarben-Offsetdruck hergestellt
(50 Stück/Schalterbogen) und hat die Maße 32,8 x 27,5 mm.
Anmerkungen
1) Zitatstelle aus dem Brief vom 16. Januar 1825 an Gustave Fecht (Zentner Nr.
550). Die Briefstellen sind der Gesamtausgabe „Johann Peter Hebels Briefe.
Gesamtausgabe von Wilhelm Zentner", Verlag C. F. Müller Karlsruhe, 1957,
2 Bände, entnommen.
2) Diesen Aufsatz widme ich meinen Eltern Gisela und Karl Heinz Vogt.
Für wertvolle Hinweise und Anregungen dankt der Verfasser den Herren
Adrian Braunbehrens. Hartmut Sutterer, Dieter A. Walz und Johannes Wenk-
Madoery.
3) Johann Peter Hebel. Werkauswahl, ausgewählt und eingeleitet von Beat
Trachsler, GS-Verlag Basel, 1991, Einleitung, Seite XI
4) Der Beitrag möchte aufzeigen, dass ein philatelistisches Thema auch in der
Schule bearbeitet werden kann. Siehe hierzu auch Beiträge in der „philate-
lie", Mitglieder- und Verbandszeitung des Bundes Deutscher Philatelisten,
Ausgabe Nr. 312 vom Juni 2003. Beiträge zur Jugend-Philatelie (Teil 1),
Seite 45 bis 47 und Nr. 313 vom Juli 2003, Beiträge zur Jugend-Philatelie
(Teil 2). Seite 18 bis 20 des Autors Wolfgang Maassen
5) Zu den Lebensdaten und dem schriftstellerischen Werk sei verwiesen auf:
Wilhelm Altwegg, Johann Peter Hebel. Die Schweiz im deutschen Geistesleben
, Band 22, Verlag Huber, Frauenfeld/Leipzig 1935, und Rolf Max Kully,
Johann Peter Hebel. Realienbücher für Germanisten. Verlag Metzler, Stuttgart
1969
6) Nach der Festlegung der Zonengrenze auf der Potsdamer Konferenz vom 26.
Juli 1945 umfasste die Französische Zone die heutigen Bundesländer Rheinland
-Pfalz und Saarland im Norden und die Regierungsbezirke Freiburg und
Tübingen des heutigen Bundeslandes Baden-Württemberg im Süden.
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