Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
66.2004, Heft 1.2004
Seite: 101
(PDF, 26 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2004-01/0103
19) Zitatstelle aus dem Brief vom 19. Februar 1792 an Gustave Fecht (Zentner Nr. 7)

20) Siehe auch: Gerhard Moehring: .Johann Peter Hebel und Lörrach". Rede,
geh. beim trad. „Schatzkästlein" des Hebelbundes Lörrach e. V. am 14. Mai
1983 (= Schriftenreihe des Hebelbundes Lörrach 32)

21) Zitatstelle aus dem Brief vom 1. Januar 1810 an Sophie und Gottfried Haufe
in Straßburg (Zentner Nr. 279)

22) Siehe auch: Karl Foldenauer „Johann Peter Hebels Jahre in der Residenz
(1791 - 1826)". Rede geh. beim trad. ..Schatzkästlein" des Hebelbundes Lörrach
e. V. am 11. Mai 1991 (= Schriftenreihe des Hebelbundes Lörrach 38)

23) Siehe auch: Karl Foldenauer: ..Carlsruhe ist nicht so schlimm als mans verschreit
. Johann Peter Hebel in Karlsruhe". In: Johann Peter Hebel. Eine Wiederbegegnung
zu seinem 225. Geburtstag, S. 27 bis 45

24) Zitatstelle aus der Kalendergeschichte ..Kannitverstan"

25) Der Erzählung liegt ein Erlebnis des Grafen Adam Philipp Custine (1740 bis
1794) zugrunde, das 1782 von Charles de Peyssonel (1727 bis 1790) in die
Literatur eingeführt wurde.

Siehe auch: .Johann Peter Hebel. Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes
", kritische Gesamtausgabe, herausgegeben von Winfried Theiss. Reclam
Verlag. Stuttgart 1981.

26) Die Erstausgabe erschien 1811 bei Cotta in Tübingen

27) Zitatstelle aus dem Brief von Anfang August 1803 an Gustave Fecht (Zentner
Nr. 96).

28) Siehe hierzu auch: Johann Peter Hebels Werke in fünf Bänden. Hofbuchhandlung
Müller. Karlsruhe 1843, l. Band, Einleitung, Seite CI. Johann Peter
Hebel hat eine ansehnliche Bibliothek hinterlassen, deren Bestände noch
bis zu seinem Tode ständig vermehrt wurden. Die Bibliothek umfasste bei
seinem Tode 560 Titel. Die Bibliothek wurde nach seinem Tode versteigert
(Auktion vom 2. bis 4. Januar 1827 in Hebels letzter Wohnung. Erbprinzenstraße
31. Karlsruhe) und erbrachte einen Erlös von 734 Gulden und vier
Kreuzern. Mit der Kenntnis der Bestände von Hebels Bibliothek lässt sich
heute weitgehend der Lektürehorizont ermessen, vor und in dem die Alemannischen
Gedichte, die Kalendergeschichten und Biblischen Geschichten
entstanden sind.

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