Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
66.2004, Heft 1.2004
Seite: 109
(PDF, 26 MB)
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steht der Küchenteil aus Brandschutzgründen aus Stein, der Getreideanbau ermöglichte
die Strohdeckung.

Das nahe gelegene Gretzenbach, bereits im Kanton Solothurn. war die letzte
Station unserer Tagesexkursion. Erhard Richter erläuterte hier das nordwestlich
der Kirche gelegene römische Badegebäude, das zwischen 150 und 200 n.Chr.
seine Blütezeit erlebte. Freigelegt und konserviert wurde es im Jahre 1975. Das
Kaltbad. das wohl auch als Umkleideraum diente, sowie der Apsisraum waren mit
Tonplatten versehen, die beiden Hypokausträume sind jedoch mit Mosaikböden
ausgestattet gewesen.

Zum Schluss dankten die Teilnehmer den Leitern für die gelungene und abwechslungsreiche
Studienfahrt, die ihnen wieder viel Unbekanntes. Interessantes
und Wissenswertes aus der schönen Schweizer Umgebung vermittelt hat.

Bildnachweis

Alle Fotos: Erika Richter

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