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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
66.2004, Heft 2.2004
Seite: 91
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2004-02/0093
den fürstenbergischen Hof in Donaueschingen über den Fortgang der Verhandlungen; s. Wohleb.
Vertrauliche Berichte aus der Rastatter Kongresszeit. S. 620-628.

47 Brief Meiers an von Edelsheim vom 30.11.1802. Politische Correspondenz. Bd. IV. S. 342.

48 Politische Correspondenz. Bd. IV. S. XLVUI f.

49 Politische Correspondenz. Bd. IV. S. XLIX f.: Schroeder. Das Alte Reich und seine Städte. S. 265.

50 Politische Correspondenz. Bd. IV. S. L: Schroeder. Das Alte Reich und seine Städte. S. 265..

51 Die Berichte aus Regensburg sind auszugsweise abgedruckt in Politische Correspondenz. Bd. IV. S.
321-353.

52 Die Abrechnung sämtlicher Ausgaben während seiner Gesandtschaft in Regensburg in GLA 76/5222.

53 Schreiben des Geheimen Rats an Meier vom 15.11.1802. Politische Correspondenz. Bd. 4. S. 348.

54 Universitätsarchiv Heidelberg. RA 781.

55 So warBrauerTrauzeugebeiMeierszweiterEheschließung 1811. und Meier war Taufpate bei Brauers
Kindern aus zweiter Ehe.

56 Gutachten Meiers vom 22.7.1806. zitiert nach Politische Correspondenz. Bd. V. S. 709.

57 Constitutiv-Reskript. über die Organisation des Großherzoglichen GeheimenRathsCollegii. GLA
233/3282: Regierungsblatt Nr. 11 vom 17.4.1807. Andreas. Verwaltungsorganisation. S. 153.

58 GLA 60/394. Geheimer Rat Maximilian Wilhelm Reinhard empfahl Meier für das Justizdepartement,
schlug aber zugleich vor. dass er in wichtigen Fällen Gutachten auch für das Staatsdepartement
fertigen solle.

59 GLA 60/394: die Äußerung Meiers datiert auf den 31.3.1807.

60 GLA 233/3287: Regierungsblatt Nr. 15 vom 19.5.1807. Meier hatte in seiner Eigenschaft als Post-
kommisarius u.a. am 11.5.1805 als kurfürstlicher Bevollmächtigter einen Postvertrag mit dem Haus
Thum und Taxis geschlossen, der unter dem Titel ..Erneuerter und erweiterter Postvertrag zwischen
dem kurfürstlichen Haus Baden und dem hochfürstlichen Haus Thum und Taxis vom Jahre 1805"'
erschien: vgl. PC V. S. 206.

61 Neben die Ministerien der Auswärtigen Angelegenheiten, der Justiz, des Inneren und der Finanzen
trat nun noch dasjenige des Kriegswesens: Regierungsblatt Nr. 21 vom 8.7.1808. Andreas. Verwaltungsorganisation
. S. 212.

62 Regierungsblatt Nr. 21 vom 8.7.1808.

63 Regierungsblatt Nr. 21 vom 8.7.1808.

64 Meier hatte sich schon Anfang 1808 zu verfassungsrechtlichen Fragen geäußert, nämlich im Zusammenhang
mit dem Entwurf Friedrich Brauers zum neunten Konstitutionsedikt. GLA 48/6062. Siehe
hierzu Weech. Das achte und neunte Konstitutionsedikt. S. 253. Die Stellungnahme Meiers ist dort
auf S. 311 abgedruckt.

65 Gutachten vom 10.12.1808. GLA 48/6063: abgedruckt bei Weech. Geschichte der badischen Verfassung
. S. 169 f.

66 Note von Gemmingens vom 14.3.1809. GLA 48/6063: abgedruckt bei Weech. Die Geschichte der
badischen Verfassung. S. 188.

67 Mit sechs Beilagen veröffentlicht in den Regierungsblättern Nr. 49-52 vom 2.. 9.. 16. und 23.12.1809.
.Andreas. Verw altungsorganisation. S. 258.

68 Art. 10 des Novemberedikts.

69 Personalorganisation vom 31.12.1809. Regierungsblatt Nr. 3 vom 20.1.1810.

70 GLA 236/499.

71 GLA 236/499: Andreas. Verwaltungsorganisation. S. 313. Fn. 3.

72 Ewald. Nekrolog. S. 1231. Die Autorenschaft Ewalds nach Steiger. Ewald. S. 486.

73 Wilhelm Meier, der Sohn der Verstorbenen, schrieb: .Ja wohl war sie der seltenen Frauen Eine, die
Geist und Herz in hohem Grad in sich verband. - die Seele des Familienkreises, an welchen sich ein
größerer Kreis von Freunden schloß." Meier. Erinnerungen aus den Feldzügen 1806-1815. S. 76.

74 Der Ehevertrag vom 18.2.1811 in GLA 76/5222.

75 Das Haus wurde später Staatsministerium: Hirsch. Bauen und Schauen. Bd. 1. S. 393 f.

76 Verordnung vom 21.9.1811. Regierungsblatt Nr. 24vom26.9.1811: Andreas. Verwaltungsorganisation.
S. 330. Meier war jedoch nie Oberhofgerichtsrat. w ie dies Eisele. Meier. S. 191. für das Jahr 1813
angibt.

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