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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
66.2004, Heft 2.2004
Seite: 109
(PDF, 28 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2004-02/0111
Baumann. Zerstörte Nachbarschaften. Christen und Juden in badischen Landgemeinden 1862-1940.
Hamburg 2000. Viele Forschungen und Rechercheprojekte sind Bestandteil des regionalen Verbundes
Alemannia Judaica. Arbeitsgemeinschaft der jüdischen Geschichte im süddeutschen Raum und den
angrenzenden Gebieten (http://www.alemannia-judaica.de).

2) Utz Jeggle. Was bleibt? Die Erbschaft der Dorfjuden und der .Judendörfer"', in: Allmende 13(1993)
Nr.36/37, 30-41.

3) Vgl. etwa aus der Region: Hans-Joachim Fliedner. Unser jüdisches Erbe und wir. in: Die Ottenau.
Veröffentlichungen des Historischen Vereins für Mittelbaden 77 (1997) 637-646 oder auch eine
Äußerung wie: ..Deutlich wird an diesen Vorgängen, daß jeder von uns Einheimischen sich selbst
des Erbes der vertriebenen badischen Juden annehmen kann.", aus: Ansprache des Vorsitzenden des
Deutsch-Israelischen Arbeitskreises Südlicher Oberrhein e.V.. Robert Krais. Euenheim, anlässlich
der Verleihung der Gengenbacher Hermann-Maas-Medaille am 2. Februar 1997. in: Erinnern-und-
Begegnen-Info-Brief 1 (1997) Nr.2. hg. vom Projekt ..Erinnern und Begegnen" im Erzbischöflichen
Jugendamt Freiburg i.Br. Man könnte hier noch zahlreiche weitere ähnliche Verwendungen dieser
Begrifflichkeit anfügen.

4) Heiko Haumann. Wege zur Geschichte der Juden am Oberrhein, in: ebd. 6-26.

5) Vgl. etwa Bernhard Purin. ..Ich habe nie aufgehört, ein Vorarlberger zu sein." Hohenemser Juden in
der Fremde, in: ebd. 69-84.

6) Als einschlägige Gesamtbiographien gelten Ronald Sanders. Kurt Weill. München 1980: Jürgen
Schebera. Kurt Weill. Hamburg 2000 sowie der reich ausgestattete Band: David Farneth (Hg.). Kurt
Weill. Ein Leben in Bildern und Dokumenten. München 2000.

7) Leo Baeck Institute Year Book 15 (1970) Frontispiz. Selma Stern heiratete 1927 den bekannten
Heidelberger Historiker Eugen Täubler (1879-1953). Sie wird deshalb des öfteren mit dem Doppelnamen
Täubler-Stern geführt. Im vorliegenden Beitrag verwende ich hingegen durchgängig den
Namen Selma Stern.

8) Selma Stern. Jud Suess. Ein Beitrag zur deutschen und zur jüdischen Geschichte. Berlin 1929.

9) Selma Stern. The Court Jew. A Contribution to the History of the Period of Absolutism in Central
Europe. Philadelphia 1950. Nunmehr in deutscher Fassung: Selma Stern. Der Hofjude im Zeitalter
des Absolutismus, hg. von Marina Sassenberg. London 2001.

10) Selma Stern. Der preußische Staat und die Juden. Teil I-III in sieben Bänden. Tübingen 1962-
1975.

11) Marina Sassenberg. Das Eigene in der Geschichte. Selbstentwürfe und Geschichtsentwürfe der
deutsch-jüdischen Historikerin Selma Stern (1890-1981). erscheint 2004 in der Wissenschaftlichen
Reihe des Leo Baeck Institute. Bis dahin sei verwiesen auf: Christhard Hoffmann. Zerstörte Geschichte
. Zum Werk der jüdischen Historikerin Selma Stern, in: Exilforschung 11 (1993) 203-215: Uri R.
Kaufmann. Erinnerung an die badische Historikerin Selma Stern, in: Allmende 13 (1993) Nr.36/37.
162-167 sowie Apropos Selma Stern. Mit einem Essay von Marina Sassenberg. Frankfurt/M. 1998.

12) Siehe z.B. L\ s Symonette/Kim H. Kowalke (Hgg.). Sprich leise wenn du Liebe sagst. Der Briefwechsel
Kurt Weill / Lotte Lenya. Köln 1998 (engl. "1996) oder Elmar Juchem/Lys Symonette (Hgg.). Kurt
Weill: Briefe an die Familie (1914-1950). Stuttgart-Weimar 2000.

13) Vgl. die entsprechenden Angaben in: S\monette/Kowalke. Sprich leise (wie Anm. 12) 79f (Nr.33)
u. 92f (Nr. 40) sowie Jens Rosteck. Zwei auf einer Insel. Lotte Lenva und Kurt Weill. Berlin 1999.
156-161.

14) Baumann. Zerstörte Nachbarschaften (wie Anm.l) 26-28.

15) Dies zeigt ein Blick in die folgenden Publikationen: Juden auf dem Dorf: Das Dorf Kirchen - Chilche
- Dilfe. Begleitschrift zur Ausstellung vom 8.11.1995-9.6.1996. Efringen-Kirchen 1995: Historischer
Verein für Mittelbaden/Mitgliedergruppe Hohberg (Hg.). Diersburg. Die Geschichte einer jüdischen
Landgemeinde 1738-1940. Haigerloch 2000: Ulrich Baumann/Christina Weiblen. Die jüdische Gemeinde
Eichstetten im 19. und 20. Jahrhundert, in: Thomas Steffens (Hg.). Eichstetten. Die Geschichte
eines Dorfes. Bd.II: Von 1800 bis heute. Eichstetten 2000. 109-160: Rolf Schuhbauer. ..Nehmt dieses
kleine Heimatstück". Spuren und Stationen der Leidenswege von Müllheimer und Baden weiler Juden
zwischen 1933 und 1945. Eggingen ;2001 ('1988): Uwe Schellinger (Hg.). Gedächtnis aus Stein. Die
Synagoge in Kippenheim 1852-2002. Heidelberg-Basel-Ubstadt/Weiher 2002.

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