http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2005-02/0044
Gruß .ms H.isel.
I i.iMhaus zum Main.
Abb. 4: Gasthaus ..Zum Maien " um 1914. vor dem Haus Familie Greiner
Die Gemeindewirrschaft in Glashünen
ab 1857 Gasthaus „Maien", ab 1902 „Zur guten Quelle" bis 1940
Das Hausener Eisenwerk ließ anfangs der 1770er Jahre an den Glashütter Bergen
auf Eisenerz schürfen (jedoch ohne Erfolg). Für die dabei angestellten Leute
musste eine Herberge eingerichtet werden. Die Gemeinde Glashütten erhielt aus
diesem Grunde das Recht, eine ..Stube4' aufzutun, also ein Wirtschaftsrealrecht,
wie es schon vorher Hasel besaß. Wie dort, wurde auch hier das Stubenrecht verpachtet
. Die ersten Wirte werden leider nicht genannt. Der Pachtzinsdurchschnitt
betrug 5-6 Gulden, welche in die Gemeindekassen flössen. Nur einmal. 1856.
wurden 13 Vi Gulden erreicht, wobei aber der damalige Pächter in Gant geriet.
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Abb. 5: Inserat aus der Tageszeitung „Der Statthalter von Schopftieim" Nr. 89 vom 29.07.1876
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