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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
67.2005, Heft 2.2005
Seite: 55
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Abb. 5: Das frühalamannische
Grab an der ..Buttenherghalde"

Vom 6. Jahrhundert bis zur Gegenwart

Seit dem 6. Jahrhundert gehörten die hier ansässigen Alamannen zum fränkischen
Machtbereich. Politisch war unser Gebiet damals Teil des Breisgaues, und
kirchlich unterstand es nach der Christianisierung dem Bistum Konstanz.

Im 13. Jahrhundert besaßen die Herren von Osenberg in Inzlingen die kirchlichen
Rechte, die sie dann 1238 dem Zisterzienserkloster Wettingen im heutigen
Aargau übergaben. 10 Jahre später kam die Kirche mit ihrem Grundbesitz sowie
allen Einkünften. Rechten und Eigenleuten an St. Blasien. 1350 fand dann die Inkorporation
der Pfarrei in dieses Kloster statt.

Als sich im 12. und 13. Jahrhundert innerhalb des Breisgaues kleinere Grundherrschaften
herausbildeten, muss Inzlingen an die Herren von Rötteln gekommen
sein. Nach deren Aussterben fiel der Ort 1316 an ihre Erben, die Markgrafen von
Hachberg-Sausenberg.

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