http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2006-01/0034
Anmerkungen
1 Gewände. Herbert Werner: Schönes deutsches Rathaus, Berlin 1935. Vorwort S. 5
2 Hugard. Rudolf: Das Rathaus zu Staufen. In: Staufener Wochenblatt Nr. 73 bis 75, 23. bis 27. Juni
1891
3 Welche Motive zur Stadtwerdung bzw. Marktgründung beitrugen, ist derzeit nicht abschließend zu
beurteilen. Denkbar w äre ein w irtschaftlicher Aufschwung, der durch den erfolgreichen Silberbergbau
im Münstertal ausgelöst worden sein könnte. Vgl. Wolfgang Kaiser. Gitta Reinhardt-Fehrenbach
. Bertram Jenisch. Verena Nübling: Stadt Staufen/Breisgau Münstertal/Schwarzwald (Denkmaltopographie
Baden-Württemberg III. 1.1). Stuttgart 2002, S. 24; Ebenso möglich scheint aber
die genau gegenteilige Annahme, dass wirtschaftliche Schwierigkeiten das Motiv für die Stadtbzw
. Marktgründung gewesen sein könnten, um dadurch eine neue Einnahmequelle für die in Not
geratenen Staufener zu erschließen. Vgl. dazu: Bigott. Boris: Die Herren von Staufen - ihre Burg
und ihre Stadt. In: Das Markgräflerland Bd. 2/2003 Burgen, Märkte, kleine Städte. Mittelalterliche
Herrschaftsbildung am südlichen Oberrhein. S. 104.
4 Bigott (wie Anm. 2), Anmerkung 41. S. 110
5 Lohrum. Burghard: Bauhistorische Dokumentation: Staufen Altes Rathaus ( Im Auftrag der Stadt
Staufen durch das Ingenieurbüro für Bauforschung. Datierung und Bauaufnahme Lohrum im Juni
2003 erstellt). S. 2
6 Vgl.: Abbildung 12
7 Hugard 1891 wie Anm. 2; Hugard. Rudolf: Das Rathaus zu Staufen. In: Monatsblätter des badischen
Schwarzwaldvereins. 2. Jahrg.. Nr. 3, März 1899, S. 35.; Kraus. Franz Xaver: Die Kunstdenkmäler
des Grossherzogtums Baden. Kreis Freiburg. Tübingen. S. 473
8 Hugard 1899 wie Anm. 7
9 Hugard 1891 wie Anm. 2 : Hugard 1899, S. 36 wie Anm. 7
10 Hugard 1899. S. 36
11 Die Ergebnisse der jüngsten bauhistorischen Untersuchungen durch das Ingenieurbüro Lohrum
liegen derzeit noch nicht in schriftlicher Form vor. Herzlichen Dank für die mündliche Auskunft
durch Herrn Lohrum.
12 Grethen Eberhard: Staufen. Rathausgebäude. Restauratorische Voruntersuchung der Innenräume
(Im Auftrag der Stadt Staufen durch den Restaurator Eberhard Grether im Mai 2003 erstellt), S. 17
13 Wie Anmerkung 11
14 Nähere Einzelheiten zu diesem Umbau sind leider nicht überliefert.
15 Stadtarchiv Staufen C6 Chronik des Johann Baptist Hugard verfasst zwischen 1813 und 1836,
S. 265
16 Ebd. S.319
17 Kraus, Franz Xaver: Die Kunstdenkmäler des Grossherzogtums Baden, Kreis Freiburg. Tübingen.
S. 473-477
18 Hugard 1891: Ders 1899. S. 36
19 Ebd.
20 Während der Räumungsarbeiten auf dem Speicher des Rathauses wurde ein Stich des Kupferstechers
Johann Baptist Haas gefunden, der an der Innenseite einer Schranktür befestigt war. Dieser
Stich zeigt einen ehemaligen Gaudentius Altar, der mindestens bis 1803 in der Katholischen
Pfarrkirche St. Martin aufgestellt war und ein Entwurf des Freiburger Bildhauers Johann Christian
Wenzinger ist. Vgl. Brammer. Hermann: Katholische Pfarrkirche St. Martin Staufen im Breisgau,
Lindenberg 2001. S. 36 ff.
21 Allgemein zum Kapuzinerkloster Staufen. Schmid. Hermann: Das Kapuzinerkloster zu Staufen
1683-1834. In: Badische Heimat Nr. 62, 1982. S. 127-137
22 Stadtarchiv Staufen C6 Chronik des Johann Baptist Hugard (wie Anm. 15), S. 241
23 Hugard 1899: Weitzel. Wilhelm: Die Fauststadt Staufen im Breisgau 1336-1936. Pfarrei und Stadt
in 600 jähriger Geschichte. Staufen 1936. S. 58
24 Hugard 1899. S. 37
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