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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
68.2006, Heft 1.2006
Seite: 34
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2006-01/0036
Die St. Johanneskapelle in Staufen

Zur Geschichte der Kapelle

Andreas Lauble. Konstantin Technau, Helmut Bühler

Die uns bekannte Geschichte der St. Johanneskapelle beginnt mit der Zerstörung
der Einsiedelei bei der St. Gotthardkapelle im Jahre 1678. Dort hatte der Eremit
Johannes Willi gesiedelt. Ihm wurde von der Stadt Staufen auf dem „Dürre Buck",
einem abgelegenen Platz im Walde oberhalb Staufens, ein Gelände zur Verfügung
gestellt, damit er dort eine neue Einsiedelei errichten konnte.

Johanneskapelle mit dem Bruderhaus auf dem „Dürre Buck"

Auf dem nach allen Seiten abschüssigen Hügel errichtete der Eremit Willi mit
Erlaubnis des Stadtvogts und des Gerichts im Jahre 1684 und unter tatkräftiger
Mithilfe der Staufener Bürgerschaft im Jahre 1685 eine Kapelle, die in den Jah-

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