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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
68.2006, Heft 1.2006
Seite: 82
(PDF, 28 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2006-01/0084
Abb. 2: ..Plan über den Kastelberg Dottinger Banns wie solcher 1792 angebaut ist" mit Nachträgen
von 1801 (Generallandesarchiv Karlsruhe. Gemarkungspläne, Döttingen 1).

Im Bereich der herrschaftlichen Reben dürfte die Terrassierung spätestens zu
Beginn des 19. Jh. im Zusammenhang mit den damaligen Erschließungsmaßnahmen
erfolgt sein. Diese Anlage ist auch heute noch weitgehend unverändert erhalten
. Die Stützmauern bestehen meist aus grob behauenen Steinen, sorgfältig in
Lagen geschichtet; die Ecken sind häufig aus behauenen Quadern ausgebildet. Die
Treppenläufe aus behauenen Steinplatten erschließen die Terrassen zwischen den
hangparallelen Wegen (Abb. 3 u. 4). Später wurde die Terrassierung nach Osten
fortgeführt.

Abb. 3 und 4: Die Stützmauern bestehen aus grob behauenen Steinen, sorgfältig in Lagen geschichtet
, die Ecken aus behauenen Quadern, die Treppenläufe aus Steinplatten.

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