http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2006-01/0092
4) Das Wort bedeutete ursprünglich „Gang des Menschen auf (Fisch-)fang" (Schrambke. Renate:
Vom bannen und riejen. Fachsprache und Arbeitsleben der Weisweiler Fischer. In: Weisweil. Ein
Dorf am Rhein. Hrsg. Gerhard A. Auer und Thomas Zotz. Weisweil 1995, S. 258).
5) Bretscher. Alfred: Zur Flußschiffahrt im Alten Bern. Wasserwege, Schiffe und Organisation. Bern
(1999?) (www.stub.unibe.ch/extem/hv/3_99/bretscher.pdf), S. 123.
6) Schrambke (wie Anm. 4), S. 248. Ebd. zur Größe und Bauweise.
7) Böcking, Wemer: Die Geschichte der Rheinschiffahrt. Moers 1980/81, S. 89.
8) Böcking (wie Anm. 7), S. 88.
9) Schäfer (wie Anm. 2), S. 179.
10) Gamber, Joseph: Rheinschiffahrt und Rheinzoll zu Breisach vom 13. bis Beginn des 17. Jahrhunderts
. Ein Beitrag zur Geschichte der Zoll- und Handelspolitik am Oberrhein. Diss. Freiburg 1921,
S. 32 f.; S. 97 zu den Preisen 1598.
11) Bretscher (wie Anm. 5), S. 120 f.: Gamber (wie Anm. 10), S. 95. geht dagegen von 400 - 600 Zentnern
Ladevermögen aus bei einer Bemannung von 8-10 Personen.
12) Gamber (wie Anm. 10), S. 98 f.
13) Schreiber. Heinrich: Geschichte der Stadt Freiburg im Breisgau, IV. Theil. Freiburg 1858, S. 83.
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