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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
68.2006, Heft 1.2006
Seite: 163
(PDF, 28 MB)
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Abb. 1: Die Teilnehmer der Tagung vor der Peterskirche in Hasel

Der Rundgang führte weiter zur evangelischen Peterskirche von 1779, erbaut
von Carl Friedrich Meerwein. Die Grundversorgung der Hasler Bevölkerung ist
mit Bäcker. Metzger. Lebensmittelladen. Postagentur und Sparkassenzweigstelle
gesichert, für den Nahverkehr gibt es viele Autobusse.

Im Rathaussaal servierten die Angehörigen des Hasler „Höhlen- und Heimatvereins
" ein gutes und preiswertes Mittagessen, das dank der raschen Bedienung
genug Zeit ließ für die Regularien (siehe den Artikel über die Mitgliederversammlung
in Hasel).

Am Nachmittag konnte gewählt werden zwischen zwei Veranstaltungen: einem
Besuch der Erdmannshöhle unter Führung von Dieter Spinoli und einem geologischen
Spaziergang rund um die Erdmannshöhle mit Dr. Karsten Piepjohn.

Das Erlebnis der Höhle beeindruckte die Besucher. Durch die Spalten im Kalkgestein
war vor Jahrtausenden Wasser in die Höhle gelangt, das zusammen mit
Kohlendioxid eine Korrosion des Kalkgesteins bewirkt hatte. Dadurch entstanden
Hohlräume, und das eindringende Wasser spülte Sand und Steine hinweg. So bildeten
sich die Gesteinsformen, die bei entsprechender Beleuchtung Schauer oder
Bewunderung bei den Besuchern hervorrufen.

Die zweite Gruppe nahm teil am geologischen Spaziergang rund um die Erdmannshöhle
. Dr. Karsten Piepjohn hat im Rahmen seiner Diplomarbeit als Geologe
und danach von 1984 an das Innere der Erdmannshöhle sowie die Umgebung
von Hasel genau kennen gelernt und geologische Karten erstellt.

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