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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
68.2006, Heft 2.2006
Seite: 22
(PDF, 30 MB)
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alt worden, öfters gesagt, dass derjenige Soldat, so solches angezündet, auf Befehl
des Officiers in das feuer geworfen und mit verbrandt worden seye...".

Im April 1690 wurde durch den Stabhalter Fritz Engler. Hans Marx, Forstknecht
zu Badenweiler und den Maurer Johann Julius aus Döttingen ein Protokoll
über den baulichen Zustand der Schlossanlage verfasst. Sie berichteten, dass der
Schlossstall ruiniert und das Kutscherhaus baufällig sei. Auch der Brunnen im Hof
sei ruiniert. Der Saal auf dem Schloss. „welcher mit Gips und Gold geziert gewesf

Situationsplan des Markgräflichen Residenzschlosses mit Kirche. Ruine des alten Baus und der w inkelförmigen
Schlosserw eiterung, frühes 17. Jahrhundert. Plan Nr. 3. GLA

Ansicht und Schnitt des Küchen- und Saalbaues, spätes 17. Jahrhundert. Plan Sulzburg Nr. 4. GLA

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