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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
69.2007, Heft 1.2007
Seite: 7
(PDF, 28 MB)
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den 2,8 m x 5 m großen und ursprünglich ca. 2,4 m tiefen Kellerraum, der einen
dekorativen Fugenstrich aufwies. In seiner Westmauer befanden sich zwei Lichtschächte
, die für die Licht- und Luftzufuhr im Keller und im Vorraum sorgten.

Der auf den ersten Blick sehr solide erscheinende Keller muss schon in der
Antike recht instabil gewesen sein, denn die Stärke des vermörtelten Kalkstein-
mauerwerks betrug nicht mehr als 30 cm. Außerdem waren die Maueranschlüsse
schlecht verzahnt, und die unteren Teile im Kellerhals wiesen schräge Lagerfugen
auf.

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