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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
69.2007, Heft 1.2007
Seite: 129
(PDF, 28 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2007-01/0131
Elmar Vogt hat vor kurzem seinen Beitrag ..Landvermessung..." zur Geschichte
des ältesten bekannten Hausener Gemarkungsplans im Frühjahrsband 2006 unserer
Publikation „Das Markgräflerland" veröffentlicht.5 Er schrieb auch über die Arbeit
des französischen Geometers Fresson. der nie mit seinem Vornamen unterzeichnet
hat. als dem Urheber der Gemarkungskarte von Hausen aus dem Jahr 1755. Nach
den Angaben von E. Vogt soll Fresson seit 1750 auch für weitere 17 Gemeinden
im Oberamt Rötteln Gemarkungspläne (Abb. 1) angefertigt und den Entwurf für
eine geplante Generalkarte eingereicht haben.6 Dann wurde derselbe jedoch 1756
entlassen und die Vermessungsarbeiten vorerst eingestellt/ Dabei wird bei Vogt

Abb. 1: Als Beispiel hier der Gemarkungsplan von Eimeidingen. 1753. Gez. von Geometer Freßon.
..General-Grundriß des Eimeldinger Banns in dem oberen Markgräfischen Viertel, in welchem alle Güter
unterschiedlicher Gattung, sowohl den Inwohnern als den angrenzenden Ausmärkern zugehörend,
von Stück zu Stück sind aufgezeichnet und abgerissen worden im Jahre 1753."

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