Freiburger historische Bestände - digital

detegitur. ha quod ecclesia ipsos non poterat diucius sustinere. Tunc rem onmes ludet in Colonia
interfecti sunt sub occasione predicta.

35 Lacomblet, Urkundenbuch (wie Anm. 31). Bd. 3. Nr. 500.

36 Fritsche Closener's Chronik 1362 (wie Anm. 1), S. 121.

37 Limburger Chronik des Tilemann Elhen von Wolfhagen (wie Anm. 26). S. 90.

38 Chronik des Jacob Twinger von Königshofen 1400 (1415) Teil 2. hg. von Carl Hegel, in: Die
Chroniken der oberrheinischen Städte. Straßburg Bd. 2 (Die Chroniken der deutschen Städte vom
14. bis ins 16. Jahrhundert 9). Leipzig 1870 [ND Göttingen 1961], S. 772 f.

39 Ulrich P. Ecker. Bettelvolk. Aussätzige und Spitalpfründner. Armut und Krankheit als zentrales
Aufgabenfeld der Stadtverwaltung, in: Geschichte der Stadt Freiburg im Breisgau. Bd. 1: Von den
Anfängen bis zum „Neuen Stadtrecht" von 1520. hg. von Heiko Haumann und Hans Schadek.
Stuttgart 1996, S. 481.

40 Knefelkamp, Gesundheits- und Fürsorgesystem (wie Anm. 11). S. 90 f.

41 Wencke Meteling, Gesundheitsfürsorge, in: Spätmittelalter am Oberrhein. Alltag. Handwerk und
Handel 1350-1525. Aufsatzband, hg. von Sönke Lorenz und Thomas Zotz. Stuttgart 2001.
S. 481-489, hier: S. 484.

42 Friederike Mezger, Ach got wie soll es mir ergan. Totentanztradition am Oberrhein, in: Lorenz /
Zotz, Spätmittelalter am Oberrhein (wie Anm. 41), S. 501-505.

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