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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
69.2007, Heft 2.2007
Seite: 170
(PDF, 50 MB)
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2007-02/0172
140 Berner. Gemeinden und Obrigkeit (wie Anm. 34). S. 165.

141 Siehe den Berain StABL. Altes Archiv. Urkundenappendix I Nr. 111.

142 Staatsarchiv Solothurn. Denkwürdige Sachen: F. Krutter, Urkunden über Solothurns mißlungenen
Versuch. Pratteln zu erwerben, in: Solothumer Wochenblatt: Beiträge zur vaterländischen
Geschichte 3 (1847). S. 89-107.

143 StABL, Urkunde 534 (=Rechtsquellen (wie Anm. 135), S. 63-73, Nr. 618/11, allerdings falsch datiert
). Das Liestaler Stadtrecht von 1411 stand Pate, wobei die Reihenfolge der Paragraphen verändert
wurde: Ulbrich. Leibherrschaft (wie Anm. 117). S. 142-144.

144 Walther Merz. Die Burgen des Sisgaus. 4 Bde.. Aarau 1909-1914, Art. Pratteln. in: Bd. 3. S. 134-
178, hier: S. 146. Sämtliche in den Staatsarchiven BS und BL befindlichen Prozessakten zu diesem
Prozess sind ediert und ausgewertet von Dorothee Rippmann. Hexen im 15. und 16. Jahrhundert,
in: Dorothee Rippmann. Katharina Simon-Muscheid und Christian Simon. Arbeit - Liebe - Streit.
Texte zur Geschichte des Geschlechterverhältnisses und des Alltags, 15. bis 18. Jahrhundert (Quellen
und Forschungen zur Geschichte und Landeskunde des Kantons Basel-Landschaft 55), Liestal
1996, S. 159-226. hier auch alle anderen erwähnten Belege für Hexenverfolgung in der Nordwestschweiz
im Mittelalter.

145 Heide Wunder. Hexenprozesse und Gemeinde, in: Hexenverfolgung und Regionalgeschichte. Die
Grafschaft Lippe im Vergleich, hg. von Gisela Wilbertz et al., Bielefeld 1994. S. 61-70.

146 Der beschuldigten Gret Frölicherin und dem späteren Anführer des Aufstands, Heini Bielisser,
wurde vorgeworfen, einem Feind Solothums namens Schröter geholfen und dadurch Solothum geschadet
zu haben. Später wechselt Bielisser allerdings die Seite und nimmt Solothumer Burgrecht
an. Rippmann, Unbotmäßige Dörfler (wie Anm. 48), S. 118 mit Anm. 50: Dorothee Rippmann.
Hexenverfolgungen und soziale Unrast. Der Forschungsstand zum Basler Raum (Nordwestschweiz
), in: Hexen. Herren und Richter. Die Verfolgung von Hexern und Hexen auf dem Gebiet
der heutigen Schweiz am Ende des Mittelalters, hg. von Georg Modestin und Kathrin Utz Tremp.
in: Schweizerische Zeitschrift für Geschichte 52 (2002), S. 151-156. hier: S. 153.

147 Diesen Gesichtspunkt unterstreichen Bemard Andenmatten und Kathrin Utz Tremp. De l'heresie
ä la sorcellerie. L'inquisiteur Ulric de Torrente OP (vers 1420-1445) et raffermissement de
l'inquisition en Suisse romande. in: Zeitschrift für schweizerische Kirchengeschichte 86 (1992), S.
69-119 und Georg Modestin. Der Teufel in der Landschaft. Zur Politik der Hexenverfolgungen im
heutigen Kanton Freiburg von 1440 bis 1470. in: Freiburger Geschichtsblätter 76 (1999). S. 81-122.

148 Rippmann. Hexen im 15. und 16. Jahrhundert (wie Anm. 144). S. 208: vgl. Urkundenbuch der
Landschaft Basel, hg. von Heinrich Boos, Basel 1883, Nr. 806-808.

149 Peter zum Blech hatte verschiedentlich in Hexenprozessen mitgewirkt und insbesondere die Folterverhöre
gegen die Angeschuldigten aus Schliengen und gegen die ..Hexen" in Arisdorf geführt:
Rippmann, Hexen im 15. und 16. Jahrhundert (wie Anm. 144), S. 188 und S. 192. Dass ohne städtische
Amtshilfe keine Blutgerichtsprozesse durchgeführt werden konnten, stellte auch Weissen
fest: „Der Vogt (von Birseck) war hierbei auf die Hilfsbereitschaft der Stadt Basel angewiesen,
denn sie musste ihren Henker bei Bedarf zur Verfügung stellen. Verweigerte sie dies, wie es 1481
bei einer Hinrichtung in Binningen der Fall war. so musste der Nachrichter aus Freiburg geholt
werden". Weissen, „an der stür" (wie Anm. 43). S. 216 f.

150 Jürgen Michael Schmidt, Glaube und Skepsis. Die Kurpfalz und die abendländische Hexenverfolgung
1446-1685. Bielefeld 2000, S. 23-56.

151 Die Matrikel der Universität Heidelberg von 1386 bis 1662. bearb. und hg. von Gustav Toepke.
1. Tl.. Heidelberg 1884, S. 171: „Wonewaldus Heydelwick Eystet. Dioc": zu dieser Persönlichkeit
Weissen. ..an der stür" (wie Anm. 43), S. 226-228. 230 f. Wunnewald Heidelbeck hatte aufgrund
seiner Teilnahme am Prozess gegen angebliche Hexen im Birseck 1444 einschlägige Erfahrungen
gesammelt: Rippmann. Hexen (wie Anm. 144). S. 188 f.

152 Es waren die Ursprungsgebiete der Hexenverfolgung. Pierrette Paravy. Zur Genesis der Hexenverfolgungen
im Mittelalter. Der Traktat des Claude Tholosan. Richter in der Dauphine (um 1436), in:
Andreas Blauert (Hg.). Ketzer. Zauberer. Hexen. Die Anfänge der europäischen Hexenverfolgungen
. Frankfurt 1990, S. 118-159. Zur Ehe Ludwigs mit Margarete von Savoyen Gerhard Ritter
, Die Heidelberger Universität. Ein Stück deutscher Geschichte. Bd. 1. Heidelberg 1936.
S. 292, 317 f.

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