Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
69.2007, Heft 2.2007
Seite: 201
(PDF, 50 MB)
Bibliographische Information
Startseite des Bandes
Zugehörige Bände
Regionalia

  (z. B.: IV, 145, xii)



Lizenz: Creative Commons - Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2007-02/0203
Abb. 3: Kaiser Maximilian I. {Holzschnitt von Albrecht Dürer, um 1519: aus: Der
Kaiser in seiner Stadt. Maximilian 1. und der Reichstag zu Freiburg 1498, hg. von
Hans Schadek, Freiburg 1998. S. 30)

Angesichts dieser Spannungen erstaunt es nicht, dass das Dreieckverhältnis
Reichsstädte - Vorderösterreich - Eidgenossenschaft nur während der Jahre des
Krieges gegen Burgund Bestand hatte. In der Folgezeit wurden die Bündnisse
nicht mehr erneuert, und die oberrheinische Solidarität zerbrach endgültig während
des Schwaben- / Schweizerkriegs. Auf Geheiß Kaiser Maximilians I. standen
sich eidgenössische und vorderösterreichische Truppen, die während der Burgunderkriegszeit
verbündet waren, wieder als Feinde gegenüber. Erst in den Jahren
zwischen 1500 und 1515 klangen die Konflikte zwischen dem Hause Habsburg
und den Eidgenossen langsam ab.

201


Zur ersten Seite Eine Seite zurück Eine Seite vor Zur letzten Seite   Seitenansicht vergrößern   Gegen den Uhrzeigersinn drehen Im Uhrzeigersinn drehen   Aktuelle Seite drucken   Schrift verkleinern Schrift vergrößern   Linke Spalte schmaler; 4× -> ausblenden   Linke Spalte breiter/einblenden   Anzeige im DFG-Viewer
http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2007-02/0203