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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
70.2008, Heft 1.2008
Seite: 40
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http://dl.ub.uni-freiburg.de/diglit/mgl-2008-01/0042
Abb. 20: Wegweiser zum Thermalbad

des Zugpersonals bereits eine Station zu früh aussteige - und das anschließend
„mit Erstaunen" zur Kenntnis nehmen müsse.

Welches der vorgebrachten Argumente schließlich den tatsächlichen Ausschlag
gab, mag dahingestellt sein: Seit dem L. August 1933 darf sich die Gemeinde mit
behördlicher Genehmigung „Bad Krozingen" nennen. Ein weiterer Meilenstein auf
dem Weg zum modernen und leistungsfähigen Gesundheitszentrum war im Jahr
1973 die Gründung des Benedikt-Kreutz-Rehabilitationszentrums für Herz- und
Kreislauferkrankungen.

Wertvollstes „Kapital" Bad Krozingens ist nach wie vor aber das „Wasser" bzw.
die „Therme" der Vita Classica, ergänzt um ein „Saunaparadies" und ein „Wohlfühlhaus
". Mit einer der weltweit höchsten Konzentrationen an Kohlesäure bildet
die Therme die Grundlage der meisten Heilerfolge. Das Bad Krozinger Mineral-
Thermalwasser wirkt über die Haut direkt in die Blutgefäße. „Herzlich willkommen
zum Gesundfühlen!", ruft die Kurverwaltung ihren Gästen zu.

Zusammen mit Baden-Baden und Bad Mergentheim hat sich Bad Krozingen zu
einem der bedeutendsten Kurorte Baden-Württembergs entwickelt.

Literaturangaben

Kerstin Schlosser, Vom Badehaus zur VITA CLASSICA - Die Thermalgeschichte von Bad Krozingen,
Frei bürg 2001

Herbert Schoppe, Wasser statt Öl - Bad Krozingen, in: „Kult-Bäder und Bäderkultur in Baden-Württemberg
", hrsg. von Wolfgang Niess und Sönke Lorenz, Filderstadt 2004, S. 110 - 123.

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