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Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
70.2008, Heft 1.2008
Seite: 79
(PDF, 29 MB)
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Werbemaskottchens, das in der ersten Zeit seiner Existenz noch ein wenig „flach-
brüstig" auftrat, wie sich Eckert erinnert. Im Laufe der Zeit rundete sich beim
„Müller vo Mülle" nach einigen Überarbeitungen ein Wohlstandsbäuchlein unter
der Müllerschürze.

„Einem Rad wohnt inne die Bewegung, und so mag es...das Bestreben des Gewerbevereins
sein, dass die Räder aller Gewerbetreibenden, Handwerker und Kaufleute
sich hurtig drehen...", schreibt der Publizist, Journalist und Maler Fritz Fischer
am 10. Mai 1984 zur Einführung des neuen Werbesymbols. Noch heute steht
der „Müller vo Mülle" beim Gewerbeverein als Sympathieträger hoch im Kurs und
verkörpert den Müllheimer Gewerbefleiß bei GeWerbeausstellungen, Verkaufsaktionen
und anderen Anlässen.

Verwendete Literatur

Albert Julius Sievert, „Geschichte der Stadt Müllheim", Müllheim 1886, Nachdruck der Originalausgabe
mit einem Anhang von Johannes Helm, Müllheim 1988

Fritz Fischer, Die Müllheimer Mühlen, in: „Müllheim Baden - Aus seiner Geschichte", Teil der Reihe
„Das Markgräflerland", Schopfheim 1/1961

Magdalena Zeller, „Das Mühlengewerbe in Müllheim im 18. und 19. Jahrhundert", Magisterarbeit vorgelegt
an der Philosophischen Fakultät der Universität Freiburg (mit reichhaltiger Bibliografie),
1996

Eugen Ernst, Heinz Reitz (Hg), „Mühlen in Geschichte und Zukunft", Schriftenreihe des hessischen

Freilichtmuseums, Heft 8, Neu-Anspach, 1991
Burghard Lohrum, „Müllheim, ehemalige Frickmühle" - Bauhistorische Dokumentation; Ettenheim-

münster 2002

Bernhard Trub, „Die Frick-Mühle...", in: „texte, die festschrift", S. 153ff Hg. Stadt Müllheim, Müllheim
2007

Danksagung

Herzlichen Dank für die Unterstützung dieser Arbeit mit Fachwissen, unveröffentlichten Dokumenten,
persönlichen Gesprächen und Fotografien an Karl Friedrich Eckert, Gewerbeverein Müllheim, Jan
Merk, Leiter des Markgräfler Museums, Heinrich Rudolph, Museumsverein, Rudi Saumer, Baudezernent
der Stadt Müllheim und Dr. Hartmut Zoche, Stadtarchiv Müllheim.

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