Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
70.2008, Heft 1.2008
Seite: 147
(PDF, 29 MB)
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braucht einer nicht neun Jahre Latein und fünf Jahre Griechisch gelernt zu haben.
Jedes Kind, das mit Mobiltelefonen umgehen kann, jeder, der sich mit Technik,
Wirtschaft, Biologie auch nur am Rande beschäftigt, nimmt ohne Scheu Worte in
den Mund wie Nano - Mikro - Mega - Giga, die allesamt aus dem griechisch-lateinischen
Wortschatz stammen. Außerdem beschränken sich die lateinischen
Texte hauptsächlich auf formelhaft immer wiederkehrende Sätze. Aber sicher sind
umfangreiche „dicke" Griechisch- und Lateinlexica gute Hilfsmittel, je älter sie
sind, meist umso besser.

Je länger man arbeitet, umso sicherer und leichter fühlt man sich. Die Originalurkunden
werden langsam, aber gewiss unlesbar. Was aber übertragen, zwischen
zwei festen Buchdeckeln vorliegt, zeigt: Vergängliches ist jetzt leicht lesbar,
jetzt ohne Mühe der Forschung zugänglich. Die Texte sind gerettet.

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