Universitätsbibliothek Freiburg i. Br., H 4688,fm
Das Markgräflerland: Beiträge zu seiner Geschichte und Kultur
70.2008, Heft 1.2008
Seite: 150
(PDF, 29 MB)
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auch Mitglied der Hebelstiftung, und so sei sie in seine Fußstapfen getreten. Re-
ber-Liebrich selbst begann sich schon zu Studienzeiten mit Hebel zu befassen. So
behandelte sie in ihrer Lizentiatsarbeit an der Universität Basel das Thema „Die
Menschen in Hebels alemannischen Gedichten" und schrieb einen Buchbeitrag
über Hebels kunstvolle Briefe: „Die Briefe als Kunstwerk4'.

Aus den Händen von Bürgermeister Martin Bühler erhielt Liselotte Reber-Liebrich die
Johann Peter Hebel-Gedenkplakette des Jahres 2007. Foto: Elmar Vogt

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